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Kursprogramm

20.04.2024 - 19.05.2024

Versteckt

Kursdatum 20.04.2024 09:05
Kalender
max. Anzahl Teilnehmer:innen unlimitiert
Preise Freie Veranstaltung

Versteckt

20.04.2024 09:05
unlimitiert
Freie Veranstaltung

Psychoanalytisch geprägte Psychotherapie der Psychose

08.04.2024 20:30 - 22:00
Serie Alle 2 Wochen am Montag bis 1. Juli, 2024
Sommersemester 2024
Ort
PSZ
08.04.2024 20:30 - 22:00
[Sommersemester 2024]
Psychoanalytisch geprägte Psychotherapie der Psychose

Auf dem Hintergrund einer Tradition von über 100 Jahren stellen wir uns die Frage, was die

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unlimitiert Kostenpflichtige Veranstaltung
unlimitiert
Kostenpflichtige Veranstaltung

Auf dem Hintergrund einer Tradition von über 100 Jahren stellen wir uns die Frage, was die Psychoanalyse heute, im Zeitalter der Vorherrschaft der biologischen Psychiatrie, zu bieten hat bei der Behandlung und Pflege von psychisch schwer gestörten und häufig störenden Menschen. Das von Norman Elrod herausgegebene Buch „Psychotherapie der Schizophrenie. Rückblick auf eine 50-jährige Arbeit als Psychoanalytiker und Supervisor in psychiatrischen Institutionen“ kann uns da eine wertvolle Orientierungshilfe bieten. Ausgehend vom Text «’Bedeutung nehmen’ und ‘Sinn geben’. Über die Ursprünge psychischer Krankheit. Theoretische Ansätze aus der Säuglingspsychiatrie Daniel Sterns zum Verständnis der Psychotherapie der Schizophrenie» (Kap. XX im Buch) folgen wir Elrod auf dem Weg zur Weiterentwicklung der psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie.

Literatur

  • Elrod, Norman, Hrsg. (2002), Psychotherapie der Schizophrenie. Zürich: Althea Verlag.

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Kasuistisches Seminar

08.04.2024 20:30 - 22:00
Alle 2 Wochen am Montag bis 1. Juli, 2024
Sommersemester 2024
PSZ
08.04.2024 20:30 - 22:00
[Sommersemester 2024]
Kasuistisches Seminar

Über den Zeitraum des Semesters wird fortlaufend aus einer aktuellen psychoanalytischen Behandlung

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4/12 Kostenpflichtige Veranstaltung
4/12
Kostenpflichtige Veranstaltung

Über den Zeitraum des Semesters wird fortlaufend aus einer aktuellen psychoanalytischen Behandlung berichtet. So haben wir die Möglichkeit, einen etwas näheren Einblick in unsere Arbeit zu erhalten. Wir machen uns über die sichtbar werdenden Konflikte und das Übertragungsgeschehen Gedanken und diskutieren technische Fragen.

Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen beschränkt.

 

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"In Erwägung unserer Schwäche machtet …" - eine kritisch-psychoanalytische Studygroup zum Anordnungsmodel

09.04.2024 20:30 - 22:00
Wöchentlich am Dienstag 2 Mal
Sommersemester 2024
PSZ
09.04.2024 20:30 - 22:00
[Sommersemester 2024]
"In Erwägung unserer Schwäche machtet …" - eine kritisch-psychoanalytische Studygroup zum Anordnungsmodel

Die Verordnung des Bundesrates zur Neuregelung der Psychotherapie ab 1. Juli 2022 setzt

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unlimitiert Kostenpflichtige Veranstaltung
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Kostenpflichtige Veranstaltung

Die Verordnung des Bundesrates zur Neuregelung der Psychotherapie ab 1. Juli 2022 setzt psychoanalytische Psychotherapien unter einen enormen Druck. 
Die im vorletzten Sommersemester lancierte Studygroup zu diesem Thema versteht sich als eine «freie Assoziation» von psychoanalytisch Tätigen, die sich über ihre Einschätzungen zum und dann auch Erfahrungen mit dem Anordnungsmodell kritisch unterhalten und über mögliche und unmögliche Bewältigungsformen beratschlagen will. 
Neue TeilnehmerInnen, die sich dem unbegründeten und verblassenden Jubel der akademischen Psychologie über das Anordnungsmodell nicht anschliessen mögen, sind herzlich willkommen.

Für diese Studygroup wird eine Teilnehmerbestätigung ausgestellt. Es werden keine Einheiten testiert.

 

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20.04.2024 09:05
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Freie Veranstaltung

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20.04.2024 09:05
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Freie Veranstaltung

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20.04.2024 09:05
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Zeitgemässes zum Geschlechterverhältnis – Mythos Mutter/ Mütterliches Geniessen

24.05.2024 20:30 - 22:00
Wöchentlich am Freitag und Samstag 2 Mal
Sommersemester 2024
diffrakt | zentrum für theoretische peripherie
24.05.2024 20:30 - 22:00
[Sommersemester 2024]
Zeitgemässes zum Geschlechterverhältnis – Mythos Mutter/ Mütterliches Geniessen

Die Tagung mit Kolleg:innen aus Paris, Berlin und Wien ist für alle offen. Es ist die erste von...

unlimitiert Kostenpflichtige Veranstaltung
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Kostenpflichtige Veranstaltung

Die Tagung mit Kolleg:innen aus Paris, Berlin und Wien ist für alle offen. Es ist die erste von
zwei Tagungen, die wir jährlich durchführen und die sich zurzeit mit Fragen von Gender und
Geschlechterverhältnis beschäftigt. An dieser Tagung geht es um „Müttermythos und dem mütterlichen Geniessen“. Die Tagung umfasst 2 Fallbesprechungen, 2 Vorträge sowie eine Schlussdiskussion. Allgemeiner Hintergrund unserer aktuellen Fragestellung ist die „Lage der Nation“ in Sachen „Patriarchat“ und dem was wir heute „Neo Patriarchat“ nennen könnten? Es gibt mehr Rechtsgleichheit, Tagesschulen und Frauen haben eine Stimme. Dennoch bleibt die Frage, inwiefern hat sich strukturell etwas verändert für Mädchen, Frauen und Mütter? Heute haben wir Globalisierung, Neoliberalismus, der Züge eines Feudalismus hat unter weitgehender Kontrolle internationaler Konzerne. Und es gibt Technologien und die Pharmaindustrie, die unser Verhältnis zur Sexualität, zur Reproduktion und zum Geschlecht fundamental verändern. Traditionelle, geschlechtsgebundene Positionen schwanken. So genannte flexible Subjekte leben in zum Teil undurchschaubaren Patchwork-Familien, nicht selten erweist sich dabei der Rechtsstaat, als überfordert beim Versuch auftauchende Probleme zu regeln. Verändert hat sich somit sehr Vieles. Was heisst dies für unsere Klinik, für die heutige Bedeutung des Mythos Mutter respektive für die Frage des mütterlichen Geniessens? In beiden Vorträgen werden Aspekte dieses Komplexes aufgegriffen. 

 

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Neurosenlehre III: Kasuistisches Seminar

02.04.2024 20:30 - 22:00
Alle 2 Wochen am Dienstag bis 25. Juni, 2024
Sommersemester 2024
PSZ
02.04.2024 20:30 - 22:00
[Sommersemester 2024]
Neurosenlehre III: Kasuistisches Seminar

Die Neurosenlehre beschäftigt sich mit psychoanalytischen Theorien zur Entstehung von Symptomen

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unlimitiert Kostenpflichtige Veranstaltung
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Kostenpflichtige Veranstaltung

Die Neurosenlehre beschäftigt sich mit psychoanalytischen Theorien zur Entstehung von Symptomen und stellt ein Kernstück der psychoanalytischen Metapsychologie und Praxis dar. 
 
Nachdem unser Schwerpunkt in den ersten zwei Semestern theoretische Aspekte der Neurosenlehre war, wenden wir uns in diesem dritten Teil der Kasuistik zu.
 
Die Teilnehmenden präsentieren eine hoch- oder niederfrequente Behandlung zu den im ersten Teil der Neurosenlehre behandelten Störungsbildern. Die Gruppe erarbeitet gemeinsam ein Verständnis für die klinische Arbeit.

 

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