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Inserate

Herausgeber Journal für Psychoanalyse

S G AZ Ausbildungsgremium Vera Demant, Winterthur Renate Maschwitz, Berlin Klaus Rettenmayr, Pforzheim Sonja Wuhrmann, Zürich Vorstand Michela Elzi-Silberschmidt Andreas Haller-Kowalski Robert Marten, Grünkraut Lina Steinacher, Zürich Aus- und Weiterbildung in Gruppenanalyse GruppenlehranalytikerInnen am SGAZ Harm Stehr, Köln Dipl. Psych., Gruppenanalytiker GRAS Psychoanalytiker DGPT Helga Wildberger, Frankfurt a.M. Dr. med., Gruppenanalytikerin GRAS Psychoanalytikerin DPV/IPV Sally Willis, London B.A. Hons., Member of the Institute of Group Analysis, London Hymie Wyse, London MA. M. Phil., M. Theol., Member of the Institute of Group Analysis, London In Zusammenarbeit mit: Rudolf Balmer, Basel Dr. med., Gruppenanalytiker SGAZ Cornelia Volhard-Waechter, Frankfurt a.M. Gruppenanalytikerin DAGG, Organisationsberaterin Information und Anmeldung Seminar für Gruppenanalyse Zürich SGAZ Sekretariat (Dorothea Bünzli) Quellenstrasse 27 CH-8005 Zürich Tel. +41 (0)44 271 81 73 Fax +41 (0)44 271 73 71 www.sgaz.ch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Alle AusbildnerInnen am SGAZ sind als Gruppenlehranaly ti- kerInnen vom DAGG anerkannt. Die Gruppenanalyse wurde von S.H. Foulkes nach dessen Emigration aus Deutsch - land entwickelt. Ihre Besonderheit liegt darin, dass es sowohl um das Individuum in der Gruppe als auch um die Gruppe als Ganzes geht, einer Verbindung von Psycho- analyse und Soziologie (Frankfurter Schule). Unbewusstes in Gruppen entfaltet sich vor dem Hintergrund lebensgeschichtlicher Er fahrungen der TeilnehmerInnen und dem Beziehungsnetzwerk (Matrix) der Gruppe. Intention der Gruppenanalyse ist es, diese Prozesse erlebbar und dem bewussten Erkennen zugänglich werden zu lassen und damit Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen. Angewandt wird Gruppenanalyse als psychotherapeutisches Verfahren, zur Selbst- erfahrung, in der Beratung, Weiterbildung und Supervision. Die Methode der Grup - penanalyse ist nicht auf den therapeutischen Bereich beschränkt. Seit 1982 widmet sich das SGAZ (Seminar für Gruppenanalyse Zürich) der Foulkes’schen Gruppenanalyse. Als selbstständige, basisdemokratische Institution wird das SGAZ von gewählten Gremien organisiert. Die Aus-/Weiterbildung am SGAZ erfolgt in Assoziation mit dem Institute of Group Analysis (IGA) in London. Das SGAZ ist Mitglied im E.G.A.T.I.N. (European Group Analytic Training Institutions Network) und anerkannte Weiterbildungsstätte des DAGG (Deutscher Arbeitskreis für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik). Die Voraussetzungen zur Teilnahme an der Aus-/ -Weiterbildung am SGAZ sind eine abgeschlossene oder weit fortgeschrittene Analyse. Die Aus-/Weiterbildung umfasst: – Gruppenselbsterfahrung (mind. 180 Doppelstunden) – Grossgruppe (mind. 30 Doppelstunden) – Theorie (mind. 45 Doppelstunden) – Supervision in der Gruppe (mind. 30 Doppelstunden) – Leiten einer eigenen gruppenanalytischen Gruppe (mind. 80 Doppelstunden) unter kontinuierlicher Supervision. Die Ausbildung dauert mindestens fünf Jahre. Ein Abschluss mit Zertifikat kann durch eine schriftliche Arbeit und anschliessendes Kolloquium erlangt werden. Inserat Seminar für Gruppenanalyse Zürich SGAZ Anlässlich seines 30-jährigen Bestehens hat das Psychoanalytische Seminar Zürich einen Preis gestiftet. The Missing Link. PSZ-Preis für Psychoanalyse und ... Der Preis wird in diesem Jahr erstmalig verliehen und  geht an Robert Pfaller für das Buch Die Illusionen der anderen. Über das Lustprinzip in der Kultur Preisverleihung                                                                         \ 1. Dezember 2007 in der Shedhalle, Seestrasse 395, 8038 Zürich Beginn: 14.30 Uhr Begrüssung Laudatio Übergabe des Preises Urauführung der Soundskulptur 9 Psychoanalytiker, die der Künstler Nik Emch eigens für diesen Anlass  konzipiert hat. Ende: 17.00 Uhr Am Abend: PSZ-Jubiläums-Fest Anmeldung erforderlich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Inserat Peter Müller / Herta Wetzig-Würth Psychotherapeutische Gespräche führen Wege zu psychodynamisch wirksamen Dialogen 2008. 148 S., Tab., Kt etwa �19.95 / CHF 33.90 ISBN 978-3-456-84497-8 Dieses Buch gibt eine konkrete Anleitung zur Gesprächs- führung bei psychogenen bzw. psychosomatischen Erkran- kungen. Es werden Gesprächsbeispiele dargestellt und durch kurze theoretische und psychodynamische Aspekte zu Leitlinien erweitert. Psychotherapeutische Gesprächsführung kann man lernen. Das psychodynamisch wirksame Gespräch Inserat Inserat Helmut Dahmer Die Verfemung der Psychoanalyse. Rainer Gross Die Figur der Hysterikerin in der (Populär-)Kultur des Fin de Siècle Beate Hofstadler Anmerkungen zu PedroAlmodóvars Film Todo sobre mi madre Burkard Sievers Die Soziale Photo-Matrix als eine Methode der Aktionsforschung. Irene Berkel Zur ambivalenten Rezeption von sexuellem Missbrauch Karl Fallend Seltsame Beziehungen. P s y c h o a n a l y s e & G e s e l l s c h a f t s k r i t i k 2 / 2 0 0 7 W E R K B L A T T 5 9 Einzelheft: E 13/ sfr 21,60 plus Versand Jahresabo Österreich: E 23,– incl. Versand Jahresabo Deutschland: E24,– incl. Versand Jahresabo Schweiz: sfr 40,– incl. Versand Jahresabo Übersee: $ 35,– incl. Versand Redaktion und Bestellungen: Hirschgasse 76/8, A-4020 Linz Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.werkblatt.at