Die Autorin hinterfragt den Begriff der politischen Linken im Bereich der Psychoanalyse und untersucht die Beziehungen von Ideologie und Psychoanalyse im heutigen Internet-Zeitalter. Semantisch gesehen schwankt der Begriff der Linken zwischen den zwei Polen des Unheimlichen und des Begehrens. Dagegen assoziiert man mit der Rechten Geschick und Erfolg. Die Frage wird erörtert, inwiefern diese beiden Metaphern nicht austauschbar seien.