Freitag
12. November 2004
Ein gemeinsames Modell für neurotische und Borderline-Hyserien
Die Hysterie wird in dieser Arbeit als Folgezustand eines nicht geglückten Separationsversuches konzipiert. Es handelt sich um eine progressive Abwehrformation, die sich positiv-ödipalisierter Formen der Sexualisierung bedient. Durch die Einführung des Konzepts der «Frühen Triangulierung» wird es möglich, ein psychodynamisch einheitliches Modell für die vielfältigen Formen der weiblichen und männlichen...
Freitag
26. November 2004
Wer oder was ist eigentlich hysterisch?
Die Hysterie bildet die Matrix, aus der die Psychoanalyse als ihre Theorie und Therapie entstanden ist. Angeblich aber ist die Hysterie mehr und mehr aus den psychoanalytischen Praxen verschwunden bzw. hat sie sich gewandelt und weiterentwickelt wie die Psychoanalyse (und das psychoanalytische Hysterie-Verständnis) schliesslich auch. Die Hysterie...
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10. Dezember 2004
Zwischen Lähmung und Angst. Die hysterische Wahl der Qual
Das Trauma einer Hysterikerin kann durch das Zusammentreffen von unvereinbar erlebten Wünschen zustandekommen. Die Kompromissbildung zeigt sich im Symptom als somatische Konversion oder phantasmatische Angst mit ständiger Erregung.Unvereinbar sind zum Beispiel:Verführerische Identifikation mit der väterlichen Autorität und hoher Anspruch an symbolisches Wissen versus radikale nicht symbolisierbare Erregung;Erotisierung der...
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17. Dezember 2004
Jetzt ist alles anders
Seit jeher hat sich die Hysterie dadurch ausgezeichnet, dass sie wandelbar und anpassungsfähig sich festlegendem Zugriff entzieht. Während sie in der Psychoanalyse zunächst als ödipale Neurose par excellence auftauchte, stehen heute ihre Verbindungen mit Borderline-Störungen mehr im Mittelpunkt des Interesses. Anhand einer klinischen Darstellung befasst sich der Vortrag...
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14. Januar 2005
Hysteria: Trauma and Desire
My talk 'Hysteria: Trauma or Desire' uses the case of Frau Emmy von N (Freud: 1895, Studies in Hysteria) to challenge the shift from explaining hysteria through infantile seduction (trauma) to understanding it as a male-negotiation of the Oedipus complex (desire). Recent additions to theories of hysteria still operate within...
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4. Februar 2005
Das In-Szene-Setzen der Psychoanalyse durch die Hysterie
Die Idee, die ich verfolgen möchte, ist die, dass die Erfindung der Psychoanalyse durch Freuds Studien an der Hysterie, durch die es ihm gelang, ihre psychische Aitiologie zu erweisen, die psychoanalytische Theorie selbst hysterisiert hat: sie selbst bleibt angewiesen darauf, sich immer wieder von neuem zu begründen, will sie nicht...
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11. Februar 2005
Tabu - Ethnopsychoanalytische Forschungen in Ost- und Südostafrika, 2000 bis 2004.
Freuds «Totem und Tabu» revisisted.Gerhard Kubik ist Kulturanthropologe, Psychoanalytiker und Ethnomusikologe. Zur Zeit hält er Vorlesungen über interkulturelle Tiefenpsychologie an der Universität Klagenfurt. Seine Publikationen in allen drei Fachgebieten sind weltweit bekannt. Die Feldforschungen, über die er berichten wird, wurden gemeinsam mit Dr. Moya A. Malamusi (siehe auch den gemeinsamen...
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8. April 2005
«Si se non noverit» - Liebesentwürfe und Lebensentwürfe in der späten Adoleszenz
Ausgehend vom Mythos des Narzissus und der Echo beschäftigt sich der Autor mit der Frage, unter welchen Voraussetzungen sexuelle Intimbeziehungen in der Adoleszenz für eine gesunde Entwicklung genutzt werden können. Welche Bedingungen lassen sie zu pathologisch fixierten Abwehrformen werden, die sadomasochistische Abhängigkeitsbeziehungen begünstigen und die weitere Entwicklung behindern? Das damit...
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22. April 2005
Wenn der Analysand sich nicht im Analytiker findet, entdeckt er den Analytiker
Über die Dramaturgie der RealbeziehungIn diesem Vortrag wird u.a. die These vertreten, dass die zunehmende Fokussierung auf die Übertragung und ihre emotionalen Auswirkungen auf den Analytiker zu einer «Totalisierung der analytischen Situation» geführt haben. Interventionen des Analytikers, die nicht auf die Bearbeitung der Übertragung gerichtet sind, sondern den Bereich der...
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6. Mai 2005
Die Sprache im Leib Verwirrungen zwischen Innen und Aussen, Selbst und Objekt.
Dargestellt an der psychoanalytischen Behandlung einer Patientin mit HauterkrankungAuf der Grundlage der Konzepte von E. Bick, D. Meltzer und W.R. Bion wird an detaillier klinischen Material einer Hautpatientin der allmähliche Übergang von adhäsiver Identifizierung zu reiferen Symbolisierungsformen dargestellt. Dabei wird die Bedeutung der Gegenübertragung als «Gesamtsituation» für die Arbeit mit...
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20. Mai 2005
Françoise Dolto Ihre Subjekttheorie und Leistung für die Prävention frühkindlicher Beziehungsstörungen
Grundstein der Theorie der Kinderärztin und Psychoanalytikerin Françoise Dolto (1908 1988) ist ihr Konzept des Subjekts. Sie sagt, dem Kind den Subjektstatus anzuerkennen, sei die Voraussetzung für seine «Menschwerdung». Diese Anerkennung erfährt das Kind durch die Begegnung mit dem Erwachsenen und durch dessen «wahre Worte».Zurückgreifend auf 40 Jahre klinische Praxiserfahrung...
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3. Juni 2005
Erwachsenwerden in Ost und West
Dieser Vortrag möchte mit einem Kapitel aus der psychoanalytischen Forschung über die 68er Generation bekannt machen. Über mehrere Jahre hat sich eine Gruppe von Psychoanalytikern aus West- und Ostdeutschland mit den Biographien von Menschen befasst, die sich vor 1989 in der Bundesrepublik und in der DDR gegen die bestehenden gesellschaftlichen...
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17. Juni 2005
«Von der Einflussmacht des Analytikers und der Wahrheit seiner Methode»
Der Vortrag handelt von der unterlassenen Selbstaufklärung der Psychoanalyse und versucht die Frage zu klären, wie der Analytiker zu seinen Wahrheiten kommt. Die Selbstbefragung der Psychoanalyse mit ihren eigenen Erkenntnismitteln hat den Analytiker als Subjekt der Analyse zum Gegenstand wie auch das psychoanalytische System, das Setting, die therapeutischen Mythen und...
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1. Juli 2005
Gespräch über die Frage der Kastration
Nach Freud (1937c) stösst jede psychoanalytische Kur, sei es bei Mann oder Frau, am Ende auf das Verhältnis der/des Analysierten zum Kastrationskomplex. In der Analyse des Kleinen Hans hatte er die Bedeutung der Phantasie des Kindes über den Geschlechtsunterschied entdeckt (alle haben einen Penis / die Penislosigkeit des Mädchens ist...
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30. September 2005
«Bringing things together?» Dinge zusammenbringen?
Irma Brenman Pick verfolgt in dieser klinischen Arbeit die ständige Bewegung in der analytischen Begegnung wie im Leben überhaupt von der paranoid-schizoiden Position zur depressiven Position und wieder zurück. Sie legt besonderen Wert auf die Art und Weise, wie die Deutungen der AnalytikerIn (oder gegebenenfalls auch ihr Schweigen)...
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4. November 2005
Theorie und Praxis psychodynamischer Organisationsanalyse und -beratung
VortragszyklusWenn Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker sich aufmachen, Organisationen zu beraten, stellt sich die Frage, wie gut sie dafür ausgerüstet sind. Denn nicht nur einzelne Organisationsmitglieder, vor allem das Führungspersonal, gelangen dabei in den Fokus der Aufmerksamkeit, sondern Teams und letztlich die Gesamtorganisation, die nicht auf zwischenmenschliche Beziehungen reduziert werden kann. Organisationen...
Freitag
18. November 2005
Entinstitutionalisierung und ihre Auswirkung auf Organisation und Person
Vortragszyklus...
Freitag
2. Dezember 2005
«Vielleicht haben Bilder den Auftrag, einen in Kontakt mit dem Unheimlichen zu bringen».
Die Soziale Photo-Matrix als ein Zugang zum Unbewussten in Organisationen....
Freitag
9. Dezember 2005
Liebe im Kapitalismus und die Bindungstheorie Eine Dekonstruktion
EinzelvortragIm Wonnemonat Mai 2005 ging der «Arbeitskreis Politische Psychologie/Psychoanalyse, Gesellschaft, Kultur» am Sigmund Freud-Institut in Frankfurt a.M. an seiner Jahrestagung daran, das grosse Thema der «Liebe im Kapitalismus» kritisch zu hinterfragen. Ich hatte mich dazu verführen lassen, eine Dekonstruktion der Bindungstheorie beizutragen aus der Überlegung heraus, dass diese im Wissenschaftsbetrieb...
Freitag
16. Dezember 2005
Learning from the Inside Out: Group Relations and Organisational Consultation
Vortragszyklus (Vortrag in deutscher Sprache)...
Freitag
13. Januar 2006
Psychodynamisches Einzelcoaching
Beispiele aus der Beratungspraxis....
Freitag
20. Januar 2006
Forumsabend zum neu lancierten «Journal» in Form des «Journal für Psychoanalyse»
Freitag
27. Januar 2006
Führen und Folgen
oder Verführen und Verfolgen? -
Führende schaffen Folgende schaffen Führende (Robert R. Kelly)...
Freitag
3. März 2006
Psychoanalyse und Politik, Zur aktuellen Lage in Frankreich / Kampf gegen das Psychotherapiegesetz in Belgien
La psychanalyse dérange. En affirmant lexistence de linconscient, lieu privé où se dépose au plus intime du sujet son histoire, mais de par sa structuration également lieu dans son essence privatif dun détournement possible de cette histoire, la psychanalyse garantit un espace de liberté quaucune instance politique ne peut régir....
Freitag
3. März 2006
Psychoanalyse und Politik
zur aktuellen Lage in Frankreich / Kampf gegen das Psychotherapiegesetz in Belgien...
Freitag
17. März 2006
Janine Chassguet Smirgels psychoanalytischer Kosmos eine Hinterfragung
In den siebziger Jahren wurde Chasseguet-Smirgel mit dem von ihr herausgegebenen Sammelband zur «Psychoanalyse der weiblichen Sexualität» international bekannt. Ihr darin enthaltener eigener Beitrag zu den weiblichen Schuldgefühlen fand nicht nur unter Feministinnen grossen Anklang. Chasseguet-Smirgel erhob auch ihrerseits den Anspruch, eine feministische Position zu vertreten. Zehn Jahre später mehrten...
Freitag
21. April 2006
«Mensch ist der, der grenzenlos verliert» Zur (Psycho-)Logik des Verlusts
In meinem Vortrag möchte ich einige subjekttheoretisch-metapsychologische Überlegungen zu den konstitutionslogischen Dimensionen des Verlustes vor allem in Freuds uvre vorstellen und dies mit der Suche nach möglichen ethischen Implikationen und Anschlussstellen verbinden. Leitend ist dabei die Frage, wie sich das Subjekt entlang der Geschichte seiner in ihm sedimentierten Verluste konstituiert...
Freitag
12. Mai 2006
Übertragungsprobleme in der psychoanalytischen Arbeit mit Patientinnen aus dem Trikont
Von der Ethnopsychoanalyse ausgehend, also immer das Fremde und das Eigene im Übertragungsgeschehen im Blick, werde ich Situationen aus der eigenen Praxis in Costa Rica, Cuba, El Salvador und Palaestina vorstellen und diskutieren. Es geht dabei um psychoanalytische Vignetten im traditionellen Setting (Couch), und Vignetten aus der psychodramatischen Grup¬penarbeit in...
Freitag
19. Mai 2006
Implikationen von Bions Denken für die klinische Arbeit
In seinem Vortrag zeigt Antonino Ferro, wie er Bions Konzepte in seiner klinischen Arbeit anwendet. Zu seinen wichtigsten Konzepten gehört das Traumdenken im Wachen. Damit ist gemeint, dass der psychische Apparat auch ausserhalb des nächtlichen Träumens dank der Alpha-Funktion sinnliche und protoemotionelle Stimuli verarbeitet. Das Resultat dieser Arbeit ist die...
Samstag
20. Mai 2006
Psyche ist ausgedehnt, weiss nichts davon
13.15 bis ca. 17.30 Uhr im PSZ...
Freitag
9. Juni 2006
Aktuelle Überlegungen zur Konstruktion der weiblichen Sexualität in den «Drei Abhandlungen»
Derzeit findet einerseits eine machtvolle Rebiologisierung des Diskurses über Geschlecht und sexuelle Orientierung statt andererseits scheint es unklarer denn je, was weiblich und was männlich ist. Auf diesem Hintergrund soll den Widersprüchen in Freuds Konstruktion der weiblichen Sexualität in den Drei Abhandlungen nachgegangen werden. Dabei wird es u. a....
Freitag
16. Juni 2006
«Nur wer sich hineinziehen lässt, wird sich zurechfinden» Der Veränderungsprozess in der psychoanalytischen Arbeit
Die psychoanalytische Beziehungstheorie von Thea Bauriedl verbindet als Fortentwicklung der Objektbeziehungstheorie intrapsychische mit interpsychischen Prozesse. Die Be¬ziehungsanalyse geht vom subjektiven Erleben des Psychoanalytikers aus, von seinen Gefühlen und Phantasien. Hier findet der wichtigste Teil der Arbeit statt. Die eigenen Verwicklungen und ihre Aufklärung schaffen einen Zugang zu den unbewussten Beziehungsszenen...
Freitag
23. Juni 2006
Sigmund Freud als politischer Denk
Sigmund Freud war ein politischer Denker, der aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges eine ebenso pessimistische wie realistische Weltsicht entwickelt hat. Die Mechanismen der faschistischen Bewegungen hat er sowohl frühzeitig wie hellsichtig analysiert. Weniger bekannt ist, dass er - im Gegensatz zu seinen «freudo¬marxistischen» Schülern das Scheitern des Kommunismus...
Freitag
7. Juli 2006
Die Dekonstruktion der sexuellen Normalität in den «Drei Abhandlungen»
Nachgehen werde ich in meinem Vortrag Freuds Dekonstruktion der sexuellen Normalitätsvorstellungen, wobei ich mich vor allem auf die Abhandlung über die «sexuellen Abirrungen» konzentrieren werde. Beschäftigen werde ich mich folglich vor allem mit den Phänomenen männliche Homosexualität und Perversion und deren Bedeutung für das sexuell Normale. Während das sexuell Normale...
Freitag
1. September 2006
«Liebe ist, dass Du das Messer bist, mit dem ich in mir wühle»: Zur obsessiven Liebessehnsucht bei suizidalen Frauen.
Freitag
22. September 2006
Paranoide Abwehr-Kampfhaltung. Zur Psychoanalyse von Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft bei männlichen Jugendlichen
Freitag
22. September 2006
Paranoide Abwehr-Kampfhaltung. Zur Psychoanalyse von Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft bei männlichen Jugendlichen
Vortrag muss leider abgesagt werden...
Freitag
29. September 2006
Abwehr, Todestrieb und «Autoimmunität»
In seinen letzten Schriften (Marxens Gespenster, Die Religion, Schurken) entwickelt Derrida einen Begriff der «Autoimmunität», die er gelegentlich mit dem Freudschen «Todestrieb» vergleicht. Ein Unterschied allerdings betrifft die Funktion der «Immunisierung», die ihrerseits eine Organisation voraussetzt, die «geschützt» werden kann und muss. Eine ähnliche Voraussetzung betrifft den Freudschen Begriff der...
Freitag
3. November 2006
Videovorführung des Films «Vater und Sohn»
Einführung zum Film und zum ZyklusVater und SohnSchon seit langem hatte ich von dem Film gehört. Unerhört: ein Sohn macht ein Portrait von seinem sterbenden Vater! Von einem Gott-Vater, Alexander Mitscherlich, und deklariert das Ganze kurz und bündig zur Männersache. Was hätte zum Einstieg in unseren Zyklus im Wintersemester zum...
Freitag
17. November 2006
Was ist aus der «Vaterlosen Gesellschaft» geworden?
Alexander Mitscherlich zählt zu den herausragenden deutschsprachigen Sozialpsychologen der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Es gibt nur wenige Autoren, die auf dem von ihm erreichten Niveau gesellschaftliche Entwicklungen im Zusammenhang mit psychodynamischen Bedingungen und Effekten diskutiert haben und nur wenige Autoren, die wie er in der Nachkriegszeit das Konzept...
Freitag
1. Dezember 2006
Demokratie und Bildung in der «Vaterlosen Gesellschaft». Alexander Mitscherlich als politischer Psychologe
Seinem Wesen nach ist Mitscherlichs Hauptwerk «Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft» ein Beitrag zu einer psychoanalytischen Theorie der Bildung. Dieser argumentative Grundzug und seine Gestaltung werden zunächst im Mittelpunkt des Vortrags stehen. Mitscherlich geht es natürlich um die Bildung der Persönlichkeit. Aber er denkt vor einem konkreten geschichtlichen Hintergrund,...
Freitag
15. Dezember 2006
Die flexible Familie
Alexander Mitscherlich gelang mit seinen Büchern «Die vaterlose Gesellschaft» (1963) und «Die Unfähigkeit zu trauern» (zusammen mit Margarete Mitscherlich 1967) eine eindringliche Diagnose der psychosozialen Befindlichkeit der Nachkriegsgesellschaft. Beide Schriften hat¬ten einen ganz aussergewöhnlich starken Einfluss auf die öffentliche Diskussion wie er nur wenigen psychologischen Fachbüchern vergönnt ist. Der Begriff...
Freitag
5. Januar 2007
Die Funktion des Mannes in der «Vaterlosen Gesellschaft»
Vortrag verschoben auf Freitag, 12. Januar 2007Die Entwicklung, die Alexander Mitscherlich in den frühen 60er Jahren des letzten Jahrhunderts voraussah, ist heute weit fortgeschritten. Die Kernfamilie ist in Auflösung begriffen, und ihre Teilstücke Vater, Mutter befinden sich in einem Veränderungsprozess (Rollen¬wandel). Die Soziologen sprechen von Patchwork-Familien und von...
Freitag
19. Januar 2007
Ohne Leitbild? Zur Funktion von Idealen und Vorbildern in der spätmodernen «Vaterlosen Gesellschaft»
Ausgehend von Adornos Kritik des Begriffs «Leitbild» als Ausdruck einer Zeit, der substantielle Normen fehlen, hinterfrage ich in meinem Vortrag Alexander Mitscherlichs Vorstellung, der Vater müsse in der Gesellschaft als Idealnorm und Vorbild für eine Rollenidentifikation dienen. Dabei soll vor allem das Modell der Rollenidentifikation als Übernahme quasi verdinglichter, gesellschaftlicher...
Freitag
2. Februar 2007
Die spurlose Vatermetapher. Vaterschicksale nach Mitscherlich und Lacan
Das Freud-Jahr liegt hinter uns, und wir können ernüchtert zur Tagesordnung übergehen. Oder vielleicht doch nicht? Die Schriftstellerin Gertrude Stein meinte, die Psychoanalyse werde im 21. Jahrhundert keine Rolle mehr spielen, wenn «man nicht mehr daran denkt, ein Vater zu sein oder einen zu haben.» Bevor es soweit ist, blieb...
Freitag
2. März 2007
Unterwegs in der Neid-Gesellschaft
Verschoben auf Freitag 9. März 2007
Freitag
4. Mai 2007
Depressionen als Psychosomatosen: Der Beitrag der Psychoanalyse zu einem «Multiple Factor Approach»
Die Hemmungsphänomene in der schweren Depression werden als Grenzprobleme einer geschlossenen psychoanalytischen Depressionstheorie erörtert. Die psychogenetischen, psychodynamischen und psychopathologischen Besonderheiten der schweren Depressionen erfordern eine gegenüber der klassischen Standardmethode der Psychoanalyse modifizierte Technik im Rahmen eines mehrdimensionalen Behandlungskonzeptes. Wesentliches Ziel der Behandlung ist es, die defensiven Strategien Depressiver,...
Freitag
11. Mai 2007
Ein Ort des Aufbruchs - Die Psychoanalyse in Kuba
Der Vortrag findet in spanischerSprache statt. Ab dem 30. April kann die deutsche Übersetzung imSekretariat elektronisch bestellt werden. ...
Freitag
1. Juni 2007
Hombres y padres: El enigma de la masculinidad y la contributiòn del psicoanàlisis
Hombres y padres: El enigma de la masculinidad y la contribuciòn del psicoanàlisisMänner und Väter: Das Rätsel der Männlichkeit und der Beitrag der PsychoanalyseDer Werdegang eines Menschen ist kompliziert, auch derjenige des Mannes!Juan Carlos Volnovich diskutiert in seinem Vortrag verschiedene Thesen, ausgehend von jenen, welche die körperliche Differenz des männlichen...
Freitag
8. Juni 2007
Als Patientin bei Freud 1921 - aus einem unbekannten Tagebuch
Wir kennen die Tagebücher von Hilda Doolittle, Joseph Wortis, Abram Kardiner und Ernst Blum und diversen anderen brühmten Analysanden und Analysandinnen von Freud. Diese Tagebücher wurden zum Teil viele Jahre nach der abgeschlossenen Analyse geschrieben, sozusagen aus der Erinnerung. Mein Vortrag bezieht sich auf ein Tagebuch, das sich von den...
Freitag
22. Juni 2007
Spekulative Chirurgie: Zur Psychosomatik einer Krebserkrankung und deren Therapie
Erörtert wird eine mögliche psychosomatische Ätiologie neben der anatomisch-physiologischen eines Speiseröhrenkrebses (Adenokarzinom) in einem Barrett-Öpsophagus (= deplazierte Auskleidung der Speiseröhre mit Magenschleimhaut) sowie dessen Operation: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug als Speiseröhrenersatz.Als Inbegriff der psychosomatischen Verursachung dieses Krebses erweist sich die pathogene, das Vermittlungsorgan Speiseröhre letztlich zerstörende Begier, Mund und...
Freitag
6. Juli 2007
«Das Parfüm» und «der Fall Grenouille»
Jean-Baptiste Grenouille Protagonist in P. Süskinds Roman «Das Parfum» benutze ich als «Fall» einer Borderline-Persönlichkeitsstruktur narzisstischer Ausprägung und stelle ihn in meinen Ausführungen zwischen Klinik und psychoanalytische Theorie.Ich betrachte das Schicksal von Grenouille als Geschichte einer schwersten, kindlichen Traumatisierung und dessen Bewältigung in Form eines verzweifelten Selbsterhaltungs- und...
Freitag
2. November 2007
Learning to live with a bad object: further developments
(eine deutsche Übersetzung wird vorliegen)...
Freitag
9. November 2007
«Ich persönlich werde wohl die klassischen Analysen weitermachen
»
(Sigmund Freud, Rundbrief des Geheimen Komitées vom 15. Februar 1924)...
Freitag
16. November 2007
Der Psychoanalytiker zwischen potenziellem Bedarf und realer Nachfrage.
Überlegungen zum ökonomischen Aspekt eines schwierigen Berufs in einem sich wandelnden politi-schen und ökonomischen Umfeld...
Freitag
23. November 2007
Ein Purist auf Abwegen
Das irreführende Freudsche Diktum vom reinen Gold der Psychoanalyse und den Legierungen der Psychotherapie hat die Psychoanalytiker immer wieder dazu bewogen, angestrengt die von ihnen idealisierte Psychoanalyse rein zu erhalten. Als Folge davon mussten diejenigen, die die Analyse in der Theorie und Praxis mit der Psychotherapie vermischt haben, sich den...
Freitag
30. November 2007
Widerstände in der Chefetage und die Folgen wie können Berater/innen damit umgehen?
ABGESAGT...
Freitag
14. Dezember 2007
Warum uns das Unbewusste manchmal chinesisch vorkommt
In seiner 15. Vorlesung zur Einführung in die Psychoanalyse stellte Freud Analogien zwischen der chinesischen Sprache und dem Traum fest. So schreibt er:...
Freitag
11. Januar 2008
Das Eine tun und das Andere nicht lassen Psychoanalyse und Gesundheitswesen
Psychoanalyse und Gesundheitswesen erscheinen auf den ersten Blick als zwei Felder, die nicht oder zumindest kaum miteinander zu vereinen sind. Auf der einen Seite ein hoch komplexes, interaktives Geschehen zwischen Analysand/in und Psychoanalytiker/in, welches in einem vorgegebenen Setting, aber in weiten Zeithorizonten der Rahmen darstellt, um individuelles Erleben des Analysanden/der...
Freitag
18. Januar 2008
Vom reinen Gold der tendenzlosen Analyse und der Kupferlegierung der suggestiven Therapie oder: mit welchen Rohstoffen operiert die Freudsche Analyse?
Diese Formulierungen vom reinen Gold und der tendenzlosen Analyse, die in der Massenanwendung «unserer» Therapie reichlich mit dem Kupfer der direkten Suggestion zu legieren sei, entstammen aus Freuds Schrift «Wege der psychoanalytischen Therapie» aus dem Jahre 1918. Zwei Jahre zuvor, am Ende seines ersten Vorlesungszyklus, hiess es allerdings im Zusammenhang...
Freitag
8. Februar 2008
Schlussdiskussion
Raum für eine Schlussdiskussion, falls von den TeilnehmerInnen gewünscht
Freitag
28. März 2008
Paranoide Abwehr - Kampf-Haltung. Zur Psychoanalyse von Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft bei rechtsradikalen Jugenlichen
...
Freitag
4. April 2008
Widerstände in der Chefetage und die Folgen - wie können BeraterInnen damit umgehen?
ABGESAGT 13.15 - 14.30 Uhr im Rahmen des Workshops (Kurs 17) «Nicht mit mir!» Der Umgang mit Widerstand in der Beratung von Teams, Organisationen und Einzelnen.
Freitag
11. April 2008
Das Versprechen des Krieges
Der Vortrag untersucht Freuds Reaktion auf den Ausbruch des Ersten Weltkriegs anhand des ersten Teils von "Zeitgemässes über Krieg und Tod" und geht besonders der von Freud in den Mittelpunkt gestellten Formulierung nach, der Krieg sei «enttäuschend».
Freitag
16. Mai 2008
TAT/ORT. Der Raum des Unheimlichen im Kino
Das Unheimliche wörtlich nehmen heisst, es als Raum zu verstehen. Wie Freud gezeigt hat, steckt im Unheimlichen bereits das Heim, der vertraute Ort, der einen unvermittelt fremd geworden ist. Derart schwankend zwischen den Gegensätzen inszeniert der Raum des Unheimlichen die Vereinigung des Unvereinbaren: Innen und Aussen, Real und Imaginär, Ausgedehnt...
Freitag
23. Mai 2008
* Trauerarbeit
Dazu Klinisches Seminar am Samstag, 10.00 - 14.00 Uhr...
Freitag
30. Mai 2008
«Der Knacks». Autobiographisches Fragment von Francis Scott Fitzgerald mit einem Kommentar von Gilles Deleuze
Übersicht«Im Grunde genommen ist alles Leben ein Prozess des Niedergangs». «Biographie ist die verlogenste Kunstform».Zwischen diesen zwei Ansichten bewegt sich das selbstbezogene Prosa-Bruchstück «Der Knacks», das 1936 in New York erschien. Damals war der frühe Ruhm Fitzgeralds als Romancier und Chronist der Schönen und Reichen der zwanziger Jahre, des Booms...
Freitag
6. Juni 2008
* Sublimieren
* Dieses Referat gehört zur Vortragsreihe "Arbeit in der Psychoanalyse", die von Rony Weissberg organisiert ist...
Freitag
13. Juni 2008
* «Triebschicksal» und «Arbeitsanforderungen»
Dazu Klinisches Seminar am Samstag von 10.00 - 12.00 Uhr...
Freitag
20. Juni 2008
Der kulturelle Wandel des Generationenverhältnisses im Licht des Inzesttabus
Aktuelle gesellschaftliche Phänomene wie der Fortschritt in den Reproduktionstechniken, die Trennung von Sexualität und Genealogie, die Dominanz des Sexuellen im öffentlichen Raum, die erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit für sexuellen Missbrauch, die Integration des Kindes und Jugendlichen in die Logik des Marktes bezeichnen und unterstützen die kulturelle Dissoziation von Sexualität und Fortpflanzung...
Freitag
31. Oktober 2008
Once Upon A Time - Defences Against Immediate Contact
Once Upon a Time Defences Against Immediate Contact(englischer Text und deutsche Übersetzung stehen am Abend zur Verfügung)
Freitag
7. November 2008
Lacans Logik des Unbewussten
«Die Logik des Unbewussten» in Lacans späteren Seminaren der Jahre 1964 bis 1974 bezeichnet das sein Vorhaben, das Unbewusste der psychischen Topik Freuds in einen konkreten logischen Mechanismus zu fassen. Lacan entwickelt sein topisch-logisches Modell des Unbewussten ausgehend vom logischen Viereck aus Aristoteles' «Peri hermeneias». Die einfache aber analytisch...
Freitag
14. November 2008
Hinter Gittern
Insa Härtel, Hamburg und Bremen Olaf Knellessen, Zürich Hinter Gittern Zu Arbeiten von Susan Hefuna Dieser Vortrag findet statt um 20.30 Uhr im Kunstraum Walcheturm (Kanonengasse 20, 8004 Zürich [Kasernenareal]) 19 Uhr: Vernissage zur Ausstellung von Susan Hefuna
Freitag
21. November 2008
Die dunklen Seiten des Glamour
Die dunklen Seiten des GlamourSpielarten des Schmutzigen Heiligen in der Gegenwartskultur....
Freitag
9. Januar 2009
HORROR VACUI.
Warum es in der Philosophie und Wissenschaftsgeschichte keine Leere geben durfte und warum sie dennoch ist....
Freitag
23. Januar 2009
Wie der Teufel die Möse mit dem Spaten schuf
Von der spätmittelalterlichen Literatur zu einer psychoanalytischen Theorie der Geschlechterdifferenz...
Freitag
6. Februar 2009
«Artikulationsgrenzen als Deutungshypothese»:
Aus der Praxis eines Dokumentarfilmprojekts über «Jugend und Aids» in Äthiopien ...
Freitag
6. März 2009
Der Arzt, die Schöne und das Biest - Ein Erzählmuster des Horrorfilms
Dieter Sträuli, ZürichEtwa 100 Horrorfilme erzählen dieselbe Geschichte. Man könnte sagen, diese sei zwischen 1940 und heute jedes Jahr neu verfilmt worden. Die Elemente: Ein Wissenschaftler, der eine bahnbrechende Entdeckung macht (die Verlängerung des Lebens oder die Wiederherstellung weiblicher Schönheit betreffend); eine privilegierte Patientin (nicht immer von Menschenart), in deren...
Freitag
24. April 2009
Emotion und Kognition bei depressiv Erkrankten:
Neuere Forschungsergebnisse Konsequenzen für die psychotherapeutische Praxis? ...
Freitag
15. Mai 2009
LOST
Vorführungen von Ausschnitten aus der Fernsehserie LOST Siehe dazu auch Seminar vom Samstag, 16. Mai 2009 (Kursübersicht SS09)
Freitag
5. Juni 2009
Psychoanalytisches Arbeiten Für eine Theorie der Praxis
Lesung und Diskussion des neuen Buches von Christian Kläui, Zürich: Psychoanalytisches Arbeiten Für eine Theorie der Praxis...
Freitag
12. Juni 2009
Paranoide Abwehr-Kampf-Haltung
Zur Psychoanalyse von Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft bei männlichen Jugendlichen...
Freitag
19. Juni 2009
Narzissmus und neue Religiosität
Freuds Interpretation der Religion als Illusion und als kollektive Zwangsneurose hat die psychoanalytische Religionstheorie lange beherrscht. Sein eigener Agnostizismus wurde für seine Nachfolger Pflicht. Theoretisch galt das Thema Religion als erledigt und die Religionstheorie verblieb im ödipalen Paradigma. Inzwischen hat die Religion ein unerwartetes come back gefeiert, aber sie kommt...
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25. September 2009
Psychoanalytische Zugänge zu adoleszenten Patienten.
In seinen Ausführungen zeigt Robin Anderson die Vielfalt auf, in der sich der Ödipuskomplex darstellen kann. Dabei wird vor allem Melanie Kleins Weiterentwicklung der Freudschen Theorie des Ödipuskomplexes berücksichtigt und insbesondere ihr Verständnis der kindlichen ödipalen Situation. Anderson zeigt, wie sich Erwachsene auf sehr unterschiedlichen Niveaus ihres seelischen Erlebens binden,...
Freitag
20. November 2009
«Traurigkeit ward mir zum Lose»
Urs Fässler, Musikwissenschaftler, Luzern...
Freitag
27. November 2009
Freuds approach to mourning and melancholia
Sergio Benvenuto, Psychoanalytiker, Rom...
Freitag
11. Dezember 2009
Vom Hund zur ungeordneten Deponie: Wenn aus Melancholie Kunst wird
Barbara Basting, Kunstwissenschaftlerin, Zürich...
Freitag
18. Dezember 2009
Der Rückzug in Zeitlosigkeit
Heinz Weiss, Psychoanalytiker, Stuttgart...
Freitag
15. Januar 2010
Die Trauer um das nie Gehabte
Achim Perner, Psychoanalytiker, BerlinDie Trauer um das nie GehabteZur Psychoanalyse der frühen Entbehrung...
Freitag
29. Januar 2010
«Den Traum alleine tragen» - Literatur und Schwermut
Depressionen lähmen Geist und Seele. Es gibt jedoch eine melancholische Gemütsverfassung, die sich produktiv auswirkt. Das zeigt sich besonders deutlich im Schaffen des grossen deutschen Lyrikers, Essayisten und Erzählers Gottfried Benn (18861956). Er hat immer wieder betont, dass sein Schaffen sich aus einer existenziellen Einsamkeit und Unbehaustheit nähre. Mit dieser...
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16. April 2010
Das mitelalterliche Gebet - ein Ersatz für die Erotik?
Im Mittelalter auch unter Laien verbreitete asketische Praktiken weisen darauf hin, dass die Kommunikation mit dem Heiligen offenbar den Ausschluss der Sexualität bedingt: Wo Gott werden soll, muss ES verschwinden. Wird die Sexualität dabei möglicherweise von der Religion für ihre Zwecke eingespannt und in sublimierter Form «ausgelebt»? Dieser Frage geht...
Freitag
28. Mai 2010
Sabina Spielrain (1885 - 1942): Von der 5jährigen «Alchimistin» zur Pionierin von Psychoanalyse und Kinderanalyse
Der Vortrag findet nicht statt!...
Freitag
4. Juni 2010
Psychoanalytische Überlegungen zur Ethik des Subjekts
Gibt es im Bestand der zu metapsychologischen Konstruktionen geronnenen psychoanalytischen...
Freitag
11. Juni 2010
Vier Jahre als Analytikerin in Belfast, in einem vom Krieg heimgesuchten Land.
Mehr als vier Jahre, vom September 2005 bis Ende 2009, arbeitete ich die halbe Woche in Belfast, Nordirland, in einer von Prof. Paul William, vorher London, zusammen mit dem Psychiater und Psychoanalytiker Lord Alderdice geleiteten psychotherapeutischen Poliklinik. Sie befand sich in einem Klinikbau innerhalb von einem grösseren Klinikkomplex ausserhalb der...
Freitag
18. Juni 2010
Caravaggios «Zweifelnder Thomas» (1602). Wort, Berührung, psychoanalytische Kur
in Zusammenarbeit mit dem Lacan Seminar...
Freitag
25. Juni 2010
Destrukion der «Seele» bei Descartes
Wir erleben seit längerem ein wissenschaftliches Bemühen, alles Psychische auf neurologische Funktionen und Strukturen reduzieren zu wollen. Dadurch wird die spezifisch psychische Eigenart in ihrer Bedeutung unterwandert und beiseite geschoben. Psychologie und einzelne Psychotherapien befassen sich heute vorherrschend mit naturwissenschaftlicher Begründung ihrer Phänomene. Diese Mode «experimenteller Psychologie» rollt über unsere...
Freitag
5. November 2010
«Kurze, sinnliche Einführung ins Liebesleben Ein Versuch zur Annäherung mittels einzelner Szenen verschiedener Filme»
Dieser Abend schliesst sich an unsere Ankündigung im Programm an. Das Liebesleben, nicht nur so wie Freud es im engeren Sinne gemeint hat, sondern viel weiter gefasst, soll im Zentrum stehen. Man könnte die Annäherung auch mit einer Frage aus dem alltäglichen Diskurs beschreiben: Und wie ergeht es Dir in...
Freitag
19. November 2010
«Liebesleben: Trieb? Romantik? Struktur?»
Was geht da vor sich: Ein Mann ersehnt einen sexueller Kontakt, den er mit seiner Frau seit langem vermisst und sagt in dem Moment, als eine sexuelle Begegnung mit einer Frau möglich wäre, er könne keine Doppelleben führen, denn er liebe seine Frau? Wo ist die Liebe, bei der Ehefrau,...
Freitag
26. November 2010
«Liebe»
Wie wir alle wissen, ist Liebe etwas ganz Natürliches. (Natürlich nur, solange alle Beteiligten damit einverstanden sind.) Oder anders ausgedrückt: Die Psychoanalyse hatte Liebe, Sexualität und Fortpflanzung auseinanderdividiert; ein seit etwa dreissig Jahren zunehmend dominanter, neodarwinistisch und neurologisch inspirierter wissenschaftlicher Diskurs lässt nun wieder «zusammenwachsen, was zusammen-gehört» (Willy Brandt). Der...
Freitag
7. Januar 2011
«Liebesvorgänge: Vom Anfang zum Ende und wohin dann? Zurück?» - VORTRAG VERSCHOBEN
Der Vortrag wird verschoben und findet NEU am 21. Januar 2011 statt, 20.30 Uhr im PSZ...
Freitag
14. Januar 2011
Neuer Titel: Eros und Thanatos neu betrachtet
Eine von Freuds Triebdefinitionen lautet folgendermassen: «[Der Trieb ist] ein Mass der Arbeitsanforderung, die dem Seelischen infolge seines Zusammenhanges mit dem Körperlichen auferlegt ist.» Das konfrontiert uns mit dem, was ich für die wichtigste Frage halte: wie wird der somatische Teil des Triebs (psychologisch oder auf der Ebene des Psychischen)...
Freitag
28. Januar 2011
«Der Schriftsteller Wilhelm Genazino liest aus einem seiner Bücher. Anschliessend Diskussion»
Am letzten Abend des Zyklus über das Liebesleben liest der Schriftsteller Wilhelm Genazino aus seinem neuesten, noch unveröffentlichten Roman. Anschliessend an die Lesung werden Dani Gasser und Pierre Passett ein Gespräch mit Herrn Genazino führen, und danach werden auch die Zuhörer Gelegenheit haben, mit Wilhelm Genazino zu diskutieren....
Freitag
15. April 2011
Menschenfassung Container. Zur Architekturgeschichte und Architekturpolitik eines Neuen Mediums
Obwohl der Container gar nicht aus der Architektur sondern aus dem Transportwesen stammt, hat er sich im Bauwesen des 20. und 21. Jahrhunderts nicht nur einen sondern mindestens zwei feste Plätze erobert. Zum einen als mehr oder weniger provisorisches Ersatzgebäude: Baustellen werden durch Container-Bauten markiert, die tatsächlich zu verschwinden haben,...
Freitag
13. Mai 2011
Was ist Psychoanalyse?
Die Psychoanalyse als ein Ganzes und dazu noch als eine Wissenschaft darzustellen, dieser Versuch ist möglicherweise zum Scheitern verurteilt. Dennoch muss man ihn immer wieder wagen. Denn wir kennen zwar die einzelnen Begriffe der psychoanalytischen Theorie, tun uns aber oft schwer damit, sie im Zusammenhang zu verstehen. Zwei Schritte sind...
Freitag
27. Mai 2011
Das Unbewusste im Handgemenge. Überlegungen zu den Aufgaben psychoanalytischer Reflexionen in der politischen Praxis heute.
Der Hannoveraner Sozialpsychologe Peter Brückner entwickelte in den 1960ern bis zu seinem frühen Tod Anfang der 1980er Jahre das Konzept einer psychoanalytisch orientierten Politischen Psychologie, die sich als Teil eines praktisch-emanzipatorischen Projektes verstand. Gegen Adornos Verdikt, dass es kein richtiges Leben im Falschen gäbe, hielt er an der Idee eines...
Freitag
17. Juni 2011
Subjektivitätswandel und neue Sozialisationstypen. Klinische und alltagskulturelle Implikationen
Während mit Beginn der 1970er Jahre ein gesellschaftlicher Wandel durch das Heraufkommen des «narzisstischen Sozialisationstyps» zu beobachten war, konnten zwei Jahrzehnte später Soziologen und Kulturtheoretiker einen neuerlichen Paradigmenwechsel feststellen, der schliesslich den neuen Kollektivcharakter des aktuellen «telematischen Sozialisationstyps» hervorbrachte. Die unter solchen Umgestaltungen stattfindenden Subjektivitätsveränderungen stellen immer auch Herausforderungen für...
Freitag
1. Juli 2011
Reales Erpressen, Symbolisches Morden und Imaginäres Geheimnis: Die US-Fernsehserie «The Sproanos»
Freitag
2. September 2011
Krise und Sozialabbau: Der Psychoanalytiker/die Psychoanalytikerin als «Bougeois(e)» und als «Citoyen(ne)»
Freitag
23. September 2011
Psychoanalytische Zugänge zum Trauma
Freitag
20. April 2012
LISA und YVONNE
Dokumentarfilm von Jeannette Fischer und Jens-Peter Rövekamp...
Freitag
11. Mai 2012
Musik und Psychoanalyse
...
Freitag
1. Juni 2012
Psychosexuelle Entwicklung und Geschlechtsidentität unter intersexuellen Konditionen
Überlegungen und Hypothesen aus psychoanalytischer Perspektive...
Freitag
8. Juni 2012
Forum
Denkpolitik, Praxis Zur Lage der Fraktionen am PSZ Einladung
Freitag
15. Juni 2012
Warum und wie schrieb Freud «Jenseits des Lustprinzips» (1920)?
Unter Berücksichtigung der bisher unbekannten Vorfassung von 1919....
Freitag
2. November 2012
Die Wandlungen des Sexuellen. Zu einer beschreibenden Psychoanalyse der heutigen Sexualität
Vortrag von Jean Clam, Paris und Berlin...
Freitag
16. November 2012
The Abyss of Mind and Matter: Sexuality on its Edge
...
Freitag
30. November 2012
Kinoanalyse Mediale Ansichten einer Wissensgeschichte des Irrationalen um 1900
Vortrag von Veronika Rall, Zürich...
Freitag
14. Dezember 2012
Das hat ja alles keinen Zweck!? Nachträglichkeit, Apparat und Neurowissenschaften
Vortrag von Christine Kirchhoff, Berlin...
Freitag
11. Januar 2013
Der grosse Andere und der kleine Unterschied - Wozu eine Linguistik des Kalauers?
Zyklusvortrag von Manfred Riepe, Frankfurt/M....
Freitag
18. Januar 2013
Forum Veranstaltung
Wir haben uns im Juni getroffen, um über die Begegnungen und den Austausch zwischen verschiedenen Strömungen am PSZ zu diskutieren. Wie im Programm bereits angekündigt, möchten wir in diesem Sinne eine zweite Runde initiieren, in der es um den Umgang mit dem Anderen gehen soll. ...
Freitag
25. Januar 2013
Sexuelle Differenz: feministische Rückfragen an eine merkwürdige Rezeptionsgeschichte
Vortrag von Tove Soiland, Zürich...
Freitag
19. April 2013
Zwischen den Stühlen. Eugen Bleuler und die Psychoanalyse Eine Vorstellung seines Briefwechsels mit Freud
Die Freud-Rezeption am Zürcher Burghölzli in den Jahren 19041913 war ein Schlüsselereignis der Psychiatrie- und der Psychoanalysegeschichte. Auf der einen Seite bedeutete sie einen Markstein auf dem Weg zu einer Psychologisierung der Psychiatrie. Auf der anderen bezeichnete sie den Schritt, durch den die Psychoanalyse in die Breite des wissenschaftlich-medizinischen Diskurses...
Freitag
24. Mai 2013
Die Freud'sche Psychoanalyse - eine révélation, eine Erfüllung
Vom Krieg und den goldenen 50er Jahren zum Zürcher Seminar ...
Freitag
31. Mai 2013
Die Imagination und das Imaginäre. Zur Theorie der Blickregime im Feld der Kulturanalyse
Der Spiegel täuscht und enthüllt, verspricht und demontiert. Narziss so der Mythos entspringt der Faszination der Spiegelung und fällt ihrem Totalisierungszwang zum Opfer. Die Fallstricke und Manöver der Spiegelfechterei, deren stets wiederkehrende Beispiele in der Kultur- und Mediengeschichte die Aporie bezeugen, die das Imaginäre im raumzeitlichen Dazwischen von...
Freitag
7. Juni 2013
Das Fehlen von Trauer in der Ätiologie der Verwahrlosung
Kinder und Jugendliche, die nach heutigem Verständnis als dissozial gelten, hat August Aichhorn «verwahrlost» genannt. Verwahrlosung meint dabei nicht das äussere Agieren, sondern die Dynamik psychischer Kräfte, denen der Verwahrloste ausgesetzt ist. Das antisoziale Verhalten wie Stehlen, hartnäckiges Weglaufen/Verweigern, massive Aggressionen u.a. sind die Symptome, in denen die Verwahrlosung sich...
Freitag
14. Juni 2013
Die Psychoanalyse in der Frankfurter Schule
Die Begründer der (später so genannten) «Frankfurter Schule» waren deutsch-jüdische Intellektuelle, die seit den dreissiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts versuchten, sich und ihren Zeitgenossen die Verdrängung der sozialistisch und internationalistisch orientierten Arbeiterbewegung durch «massenfeindliche Massenbewegungen» verständlich zu machen. Theoretisch orientierten sie sich dabei an zwei mit einander verwandten «Kritischen Theorien»,...
Dienstag
9. Juli 2013
Forum Veranstaltung (Dienstag, 9.7.13)
Das Forum ist gedacht als Gefäss, als Ort der Auseinandersetzung über zentrale Fragen, Komplexe und Entwicklungen die Psychoanalyse und das PSZ betreffend. Es kann dabei darum gehen, was sich in der Klinik, aber auch im Verhältnis von Subjekt und Kultur verändert. Das Forum will aber auch dazu anstossen, eine Debatte...
Freitag
6. September 2013
«Beuteltierraum» und Transformation.
Zur Behandlung von Borderline-PatientInnen in einem teilstationären psychoanalytischen Setting....
Mittwoch
1. Januar 2014
Dauer Sommersemester 2014
Das Sommersemester 2014 dauert vom 31. März bis 5. Juli 2014
Freitag
13. September 2013
Dauer Wintersemester 2013/14
Das Wintersemester 2013/14 am PSZ dauert vom 21. Oktober 2013 bis 8. Februar 2014
Freitag
25. Oktober 2013
Teilnehmerversammlung des PSZ
Organisatorisches Zentrum ist die Teilnehmerversammlung, die in allen Belangen, welche das Seminar betreffen, entscheidet. Sie findet drei bis vier Mal jährlich statt. Die TeilnehmerInnen wählen jährlich die Seminarleitung, welche in ihrer Arbeit von den Ressortgruppen unterstützt wird. Das PSZ ist als Verein organisiert.
Freitag
8. November 2013
Es nimmt kein Ende! Serie als neues Paradigma
Jedesmal, wenn Sie auf Google eine Suche starten, wird Ihre Anfrage durch maschinelle Algorithmen verarbeitet. Nicht nur wird die für Sie geeignete Werbung gesucht, die Suchmaschine verbessert und verfeinert auch sich selbst. Sie erzeugen eine Serie und Sie sind, ohne es zu merken, Teil einer Serie geworden....
Freitag
8. November 2013
«Frühe» Störung und die Behandlungstechnik. Debatten der psychoanalytischen Bewegung
Referenten: Heinz Lippuner, Zürich
Freitag
15. November 2013
Adoleszenzkrise, dissozial, gewalttätig, attenuiert psy-choatisch oder was?
Zur Problematik des Umgangs der Jugendhilfe mit einer (häufig) ungeliebten Klientel Klinisches Seminar am Samstag 16. November 2013 (Anmeldung siehe Abstract)
Referenten: Gianni Zarotti, Zürich
Montag
25. November 2013
Ressortgruppen-Treffen
Freitag
29. November 2013
Erfordert die Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen Veränderungen gegenüber der «klassischen» psychoanalytischen Technik?
Udo Rauchfleisch, Basel
Freitag
13. Dezember 2013
Le Médium Malléable et le travail psychoanalytique
René Roussillon, Lyon...
Freitag
10. Januar 2014
«Dem Teufel vom Karren gefallen». Zur Transformation in der Psychoanalyse der Psychosen.
Elisabeth Aebi Schneider, Bern Klinisches Seminar am Samstag 11.01.2014 (Anmeldung siehe Abstract)
Freitag
17. Januar 2014
Perversionen
Sophinette Becker, Frankfurt Klinisches Seminar am Samstag 18.01.2014 (Anmeldung siehe Abstract)
Freitag
24. Januar 2014
Preisverleihung Missing Link 2013
The Missing Link...
Freitag
31. Januar 2014
Teilnehmerversammlung
Mittwoch
5. Februar 2014
Programmänderung! Trauma
WEGEN ERKRANKUNG FÄLLT DER VORTRAG VON LUTZ WITTMANN AUS. AN SEINER STELLE SPRICHT ROSMARIE BARWINSKI ÜBER TRAUMA. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Besuch dieses Kursabends ist frei.
Referenten: NEU: Rosmarie Barwinski
Freitag
7. Februar 2014
Peergruppen-Treffen für die TeilnehmerInnen in Weiterbildung Psychoanalytische Psychotherapie
Der Abend dient dem Informationsaustausch sowohl unter den Studierenden in Weiterbildung als auch zwischen ihnen und der Weiterbildungskommission. ...
Mittwoch
19. Februar 2014
Ressortgruppen-Treffen
Mittwoch
26. Februar 2014
Treffen für DozentInnen
Das Treffen für DozentInnen findet einmal jährlich statt. Nächstes Datum: Mittwoch, 26. Februar 2014 (für DozentInnen des SS13 & WS13/14)
Freitag
4. April 2014
Teilnehmerversammlung
Freitag
11. April 2014
Eine Haltung, die nicht zu halten ist.
Der Vortrag fragt danach, wozu Psychoanalytiker ein Konzept wie «psychoanalytische Haltung» überhaupt brauchen. Er zeigt, dass dieses Konzept in der jüngeren Geschichte der Psychoanalyse als eine Antwort auf verschiedene durch die analytische Methode selbst hervorgebrachte Herausforderungen zu verstehen ist: Die spezifische Methode des analytischen Gesprächs (freie Assoziation, gleichschwebende Aufmerksamkeit) wirkt...
Referenten: Elfriede Löchel, Berlin
Freitag
9. Mai 2014
Das Orale und seine Derivate in Kunst und Kultur.
Nach einer Interpretation des Romans «Die Spange» des Schweizer Autors Michel Mettler, der seine literarischen und mundarchäologischen Phantasien als die verkappte Erzählung einer psychoanalytischen Therapie anlegt, bildet ein kurzer Exkurs über die Höhlen-Phantasie eine Brücke zu verschiedenen, historischen wie gegenwärtigen künstlerischen Vergegenwärtigungen der Mundhöhle. Damit ist genug Mundraum-Semantik präsentiert, um...
Referenten: Hartmut Böhme, Berlin
Freitag
23. Mai 2014
Das Subjekt der Psychoanalyse –
Das im gedruckten Programm publizierte Datum (25.5.) ist falsch. ...
Mittwoch
11. Juni 2014
Ressortgruppen-Treffen
Samstag
14. Juni 2014
Noch einmal / Encore: Jacques Lacan trifft Alfred Lorenzer
Eine Veranstaltung der Stiftung für Psychotherapie und Psychoanalyse Zürich in Zusammenarbeit mit dem Psychoanalytischen Seminar Zürich und unterstützt vom Arbeitskreis Politische Psychologie / Gruppe Psychoanalyse Kultur Gesellschaft, Sigmund Freud-Institut, Frankfurt a. M....
Freitag
20. Juni 2014
Fantasma und Affekt
Referenten: Edith Seifert, Daniel Bischof, Rony Weissberg
Freitag
20. Juni 2014
Tagung Fantasma und Affekt
Diese Tagung ist eine Kooperation des Psychoanalytischen Kollegs mit dem PSZ und dem Lacan Seminar und beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Fantasma und Affekt. Lacan sieht im Fantasma die zentrale, weitgehend unbewusste Struktur, mit welcher der Neurotiker sein Begehren aufrecht erhält. Zugleich halte das Subjekt im Fantasma an einem...
Referenten: Edith Seifert, Daniel Bischof, Rony Weissberg, Claus-Dieter Rath, Karl-Josef Pazzini, André Michels u.a.
Freitag
27. Juni 2014
Teilnehmerversammlung
Samstag
5. Juli 2014
Weisse TV
Die Einladung und Texte zu Gruppen und allgemein zum PSZ finden sich im internen Bereich unter 2014-05 Einladung Weisse TV v. 5.7.14 (2 Dokumente)
Freitag
12. September 2014
Psychoanalytische Arbeit mit Lacan in und zwischen zwei Sprachen: Französisch und Deutsch
Referenten: Rony Weissberg, Barbara Langraf, Patrick Landman, André Michels
Dienstag
16. September 2014
Dauer Wintersemester 2014/15
Das Wintersemester 2014/15 am PSZ dauert vom 20. Oktober 2014 bis 7. Februar 2015.
Freitag
26. September 2014
«Das hat dir der Teufel gesagt – du, du Teufel du.»
Referenten: Monica Baals, Zürich
Freitag
24. Oktober 2014
TeilnehmerInnenversammlung (TV)
Freitag
14. November 2014
Entwicklungspsychologie des Jugendalters
Klinisches Seminar zum Vortrag: Samstag 15.11.2014 (s. WS14/15 Kurs 18)
Referenten: Inge Seiffge-Krenke, Mainz
Freitag
21. November 2014
Forum
An der Weissen TV vom 5.7.14 ging es u.a. um Fragen unserer Identität als AnalytikerInnen. Dabei kamen auch Gerüchte und Polemiken zur Sprache wonach die Weiterbil-dung mit der «reinen Analyse» wenig zu tun habe. Die Forumsveranstaltung soll einen Raum schaffen, um darüber zu debattieren, was es hier und heute heisst,...
Referenten: organisiert von Rony Weissberg, Barbara Langraf, Antoinette Poli
Sonntag
30. November 2014
Psychosen-Matinée 2014
Die Psychosen-Matinée richtet sich an psychoanalytisch arbeitende Kolleginnen und Kollegen, die bereit sind, gemeinsam theoretische Texte zu studieren und ihre Klinik mit psychotischen Patienten in die Diskussion einzubringen. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, einen kontinuierlichen Reflexionsprozess in Gang zu bringen, Erfahrung und Denken zu verbinden. Dabei betrachten wir die Suche...
Dienstag
2. Dezember 2014
Ressortgruppen-Treffen
Freitag
19. Dezember 2014
Le Médium Malléable et le travail psychanalytique
Vortrag in französischer Sprache. Einführungsabend: Um sich mit den theoretischen Grundlagen von René Roussillon vertraut zu machen, findet am Dienstag, 9. Dezember 2014 (20.30 Uhr im PSZ) ein Einführungsabend statt. Anmeldung zum Textbezug bei Vreni Schärer: vschaerer@gmx.net Klinisches Seminar zum Vortrag: Samstag 20.12.2014 (s. WS14/15 Kurs 22)
Referenten: René Roussillon, Lyon
Freitag
16. Januar 2015
Muss der Vater ein Mann sein?
Leiden unsere Kinder an einem Mangel an männlich-väter¬lichen Bezugspersonen in Familie, Krippe, Schule und Therapien?...
Referenten: Udo Rauchfleisch, Basel; Brigitte Boothe, Zürich; Egon Garstick, Zürich
Freitag
30. Januar 2015
TeilnehmerInnenversammlung (TV)
Freitag
6. Februar 2015
Peergruppen-Treffen
für die TeilnehmerInnen ...
Mittwoch
25. Februar 2015
DozentInnen-Treffen
Mittwoch
4. März 2015
Einführung in das PSZ - Informationsabend
Mitglieder der Seminarleitung, der Weiterbildungskommission und des «Treffpunkt Junge Psychoanalyse» stellen das PSZ sowie die Aus-, Weiter- und Fortbildungen vor. Informations- und Diskussionsabend für neue TeilnehmerInnen und Interessierte. Für diesen Abend wird kein Kursgeld erhoben.
Freitag
6. März 2015
Verwahrlosung auf allen Ebenen
Verwahrlosung ist keine nüchterne Feststellung mangelnder Ordnung, sie ist zugleich mächtiger Vorwurf an Einzelne und Gruppen, die herrschende Ordnung nicht zu respektieren. Und damit auch scheinbare Legitimation für Stigmatisierung, Einschliessung und Ausschluss. Zudem greift sie um sich. Waren es früher vor allem die Kinder der Landstrasse, die aus ihren Familien...
Freitag
13. März 2015
Wie entwickelt sich Mentalisieren?
Entwicklungspsychologische und neuro-biologische Voraussetzungen Klinisches Seminar zum Vortrag: Samstag 14.3.2015 (s. WS14/15 Kurs 20)
Referenten: Ulrich Schultz-Venrath, Köln
Mittwoch
25. März 2015
Einführung in die Handhabung der PSZ-Homepage
Am Mittwoch, 25. März 2015, 20.30 Uhr bietet die Homepagegruppe für DozentInnen und alle Interessierten eine Einführung in die Handhabung der Homepage: ...
Freitag
27. März 2015
Zunahme von externalisierenden Störungen – gescheiterte Anpassung an eine sich verändernde Welt?
Referenten: Hans Hopf, Mundelsheim
Freitag
10. April 2015
TeilnehmerInnenversammlung (TV)
Freitag
17. April 2015
Einschliessen, Ausschliessen oder Verschliessen – Zur Frage der Offenheit der aktuellen Psychoanalyse
Referenten: Victoria Preis, Berlin
Freitag
8. Mai 2015
Entwicklung bis zum Ende – der psychische Raum und der Tod
Der Vortrag fällt aus und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
Referenten: Jürgen Grieser, Zürich
Freitag
15. Mai 2015
«Du fragschmi wär i bi»
Referenten: Simon Mettler, Zürich
Freitag
29. Mai 2015
Kein Bock auf Sex:
Referenten: David Garcia, Zürich
Donnerstag
11. Juni 2015
Ressortgruppen-Treffen
Freitag
12. Juni 2015
Kindliche Sexualität erforschen –
Referenten: Julia König, Köln
Freitag
19. Juni 2015
Forum
An der Forumsveranstaltung vom 21.11.14 fand am PSZ eine lebendige Debatte um das – wie man sagt – zyklisch wiederkehrende Thema der «richtigen bzw. falschen» Psychoanalyse statt....
Referenten: Organisiert von Rony Weissberg, Ruth Guggenheim, Daniel Bischof, Antoinette Poli, Barbara Langraf, Maya Basman, Tamara Lewin, Natalija Gavrilovic Haustein, David Luzi
Freitag
26. Juni 2015
TeilnehmerInnenversammlung (TV)
Freitag
28. August 2015
La technique de „Médium Malléable“
Vortrag in französischer Sprache. Klinisches Seminar zum Vortrag am Samstag, 29.8.2015 (siehe SS 15, Kurs 19) ist psychotherapeutisch Tätigen vorbehalten.
Referenten: René Roussillon, Lyon
Donnerstag
10. September 2015
DIE SERIE NIMMT KEIN ENDE. Nach der Tagung nun das Buch und auch die Vernissage
Freitag
11. September 2015
populäre Kulturen
Referenten: Husam Suliman, Zürich
Freitag
25. September 2015
un-(doing) setting
Referenten: Nicole Burgermeister, Tamara Lewin, Zürich
Mittwoch
30. September 2015
Einführung in das PSZ - Informationsabend
Freitag
2. Oktober 2015
Diskussionsabend
Referenten: mit möglichst allen ReferentInnen: Victoria Preis, Berlin / Simon Mettler, Zürich / David Garcia, Zürich / Julia König, Köln / Husam Suliman, Zürich / Nicole Burgermeister, Zürich / Tamara Lewin, Zürich
Dienstag
6. Oktober 2015
Buchvernissage
DIE SERIE NIMMT KEIN ENDE. ...
Freitag
23. Oktober 2015
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
30. Oktober 2015
Michael Schröter, Berlin: Die Geburt der Psychoanalyse aus der nervenärztlichen Praxis
Freud war einer der ersten Spezialärzte für Nervenheilkunde im deutschsprachigen Raum. Er schuf eine Theorie und Praxis, die auf diesen sozialen Ort zugeschnitten war und nur hier entstehen konnte. In der Psychoanalyse verband er sein Forsche
Referenten: Michael Schröter, Berlin
Freitag
6. November 2015
Träume von Kindern und Jugendlichen – Diagnose - Psychotherapie – Geschlechtsunterschiede
Klinische Seminare zum Vortrag: Samstag, 7.11.15 (s. Kurs 15) und Samstag, 18.11.2015 (s. Kurs 18)
Referenten: Hans Hopf, Mundelsheim
Donnerstag
19. November 2015
SMOKE ON THE WATER. Edition Dada.
In dieser Sitzung wird das gegenseitige Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart, Schwere und Leichtigkeit, behandelt, und allenfalls auftretende Probleme und Schwierigkeiten diesbezüglich geheilt....
Freitag
20. November 2015
Mode und Moden
Eine Tagung des Psychoanalytischen Seminars Zürich (PSZ) anlässlich der fünften Preisverleihung von The Missing Link, dem PSZ-Preis für Psychoanalyse und ... weitere Informationen
Freitag
27. November 2015
Forum
Das Forum soll ein Ort sein, an dem Gedanken, Ansichten, Assoziatio-nen zu einem bestimmten psychoanalytischen Thema zur Sprache kom-men können. Ein Ort zum Nachdenken und Debattieren....
Referenten: Organisiert von Rony Weissberg, Ruth Guggenheim, Antoinette Poli, Barbara Langraf, Maya Basman, Tamara Lewin, Natalija Gavrilovic Haustein, David Luzi
Freitag
11. Dezember 2015
Claudia Frank, Stuttgart: Eine „deutliche Reaktionsbildung gegen Todestriebhypothesen“ (Brun, 1953) als unwillkürlich zutreffende Diagnose für einen Strang der Rezeptions- Geschichte von Freuds Todestriebkonzept.
Klinisches Seminar zum Vortrag: Samstag, 12.12.2015 (s. Kurs 16)
Referenten: Claudia Frank, Stuttgart
Freitag
8. Januar 2016
Ulrike May, Berlin: Was wollte Freud von seinen Schülern und was verlangten sie von ihm?
Am Beispiel zweier Pioniere aus der Frühzeit der Psychoanalyse (Wolfgang Warda und Willhelm Strohmayer).
Referenten: Ulrike May, Berlin
Freitag
29. Januar 2016
Psychoanalytische Familientherapie - oder: Was ist das Subjekt im Inter?
Der Vortrag möchte das beziehungsdynamische Konzept der psychoanalytischen Familientherapie mit dem der Intersubjektivitätstheorie als neuem (?) Paradigma der Psychoanalyse fragend ins Gespräch bringen. Klinisches Seminar zum Vortrag: Samstag, 30.1.2016 (s. Kurs 17)
Referenten: Inken Seifert Karb, Kronberg
Freitag
5. Februar 2016
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
12. Februar 2016
Peergruppen-Treffen für die TeilnehmerInnen in Weiterbildung Psychoanalytische Psychotherapie
Der Abend dient dem Informationsaustausch sowohl unter den Studierenden...
Mittwoch
2. März 2016
Dozententreffen
Freitag
4. März 2016
Bilder der Gewalt / Gewalt der Bilder - Ein Plädoyer für die filmische Zerstörung
Referenten: Lukas Germann, Zürich
Mittwoch
9. März 2016
Einführung in das PSZ - Informationsabend
Freitag
8. April 2016
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
15. April 2016
„Sex“ – Vom Sündenfall zur Erlösungshoffnung und zurück
Die wechselhafte Geschichte eines schillernden Begriffs
Referenten: Pierre Passett, Zürich
Freitag
27. Mai 2016
Trieb – Abwehr – Symptom
Spannende und überraschende Einblicke in Wirkung und Wucht der Triebdynamik auf der Basis der psycho-analytischen Theorie der ödipalen Entwicklung und der Triebtheorie von Judith La Soldat anhand von Beispie-len und Beobachtungen
Referenten: Christoph Kappeler, Zürich
Mittwoch
1. Juni 2016
Ressortgruppen-Treffen
Freitag
3. Juni 2016
Schwere Beats und schwere Jungs: Triple-R in der stationären Psychothearapie schwerer Adoleszenzstörungen
Referenten: Andreas Wepfer, Winterthur
Freitag
10. Juni 2016
Holding on; being held; letting go: The relevance of Bion’s thinking for psychoanalytic work with parents, infants and children under five.
This lecture attempts to convey how the ideas of Klein, Bion and Bick underpin psychoanalytically based inter-ventions with parents, babies and young children in the Camden Under Fives’ Service, Tavistock Clinic. Klinisches Seminar zum Vortrag: Samstag 11. Juni 2016 (s. Kurs 15) Vortrag und klinisches Seminar in englischer Sprache.
Referenten: Louise Emanuel, London (Tavistock Clinic)
Donnerstag
23. Juni 2016
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
24. Juni 2016
Forum
Das Forum soll ein Ort sein, an dem Gedanken, Ansichten, Assoziationen zu einem bestimmten psychoanalytischen Thema zur Sprache kommen können. Ein Ort zum Nachdenken und Debattieren....
Referenten: Organisiert von Rony Weissberg, Ruth Guggenheim, Antoinette Poli, Bar-bara Langraf, Maya Basman, Tamara Lewin, Natalija Gavrilovic Haustein, David Luzi
Freitag
1. Juli 2016
Teilnehmerversammlung (TV)
Donnerstag
7. Juli 2016
Die Manifesta 11 am PSZ
Una Szeemann wird über das Objekt erzählen, das sie für die Manifesta 11 gemacht hat, der Biennale für zeitgenössische Kunst, die am 11. Juni in Zürich eröffnet wird.
Freitag
23. September 2016
Zum Ding
Referenten: siehe Flyer
Samstag
1. Oktober 2016
Der Widerspruch im Subjekt: zum 100. Geburtstag von Paul Parin
Eine Veranstaltung des Psychoanalytischen Seminars Zürich und der Stiftung für Psychotherapie und Psychoanalyse. Voranmeldung notwendig kstettler@bluewin.ch. Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung Vorankündigung Verkauf DVD Während der Veranstaltung wird die DVD "Paul Parin - neugierig bin ich geblieben" zum Verkauf angeboten. Link zum Film
Mittwoch
5. Oktober 2016
Einführung in das PSZ
Freitag
28. Oktober 2016
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
4. November 2016
Dort/Da: Mediale Räume des Unheimlichen
Referenten: Johannes Binotto, Zürich
Freitag
11. November 2016
Trieb – Abwehr – Symptom. Die ödipale Entwicklung nach der Kastration des Vaters, und deren Folgen bis zum Apollwunsch
Die Enttäuschung der ödipalen Liebeswünsche kulminiert in der Kastration des Vaters und dem Raub. Diese Tat hat weitreichende Folgen in der individuellen psychischen Welt. Im individuellen Umgang damit bilden und verfestigen sich die spezifischen Triebbahnungen und die psychische Abwehrorganisation. Auf der Basis der psychoanalytischen Theorie der ödipalen Entwicklung und der...
Referenten: Christoph Kappeler, Zürich
Freitag
18. November 2016
Paul Klee und die Grenzen des Bildes
Referenten: Ralf Bohn, Dortmund
Mittwoch
23. November 2016
Ressortgruppen-Treffen
Freitag
25. November 2016
Das Berliner Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas
Referenten: Fanny Pfahler, Berlin
Sonntag
27. November 2016
Psychosenmatinée 2016
Die Psychosenmatinée richtet sich an psychoanalytisch arbeitende Kolleginnen...
Freitag
9. Dezember 2016
Was die Psychoanalyse mit der Mode doch am Hut hat
Referenten: Heini Bader, Helena Hermann, Olaf Knellessen, Angelika Oberhauser, Husam Suliman, alle Zürich, alle Missing Link
Referenten: Heini Bader, Helena Hermann, Olaf Knellessen, Angelika Oberhauser, Husam Suliman, alle Zürich, alle Missing Link
Freitag
16. Dezember 2016
Forum
Das Forum soll ein Ort sein, an dem Gedanken, Ansichten, Assoziationen zu einem bestimmten psychoanalytischen Thema zur Sprache kommen können. Ein Ort zum Nachdenken und Debattieren....
Freitag
13. Januar 2017
Schotter. Zur Herstellung einer kleinen psychoanalytischen Literatur
Referenten: Karl Stockreiter, Wien
Freitag
20. Januar 2017
Homophobie, Heterophobie und Selbstanalyse: Erlebnisse, Gefühle und Gedanken rund um einen aufregenden Vortrag
Klinisches Seminar zum Vortrag: Samstag, 21. Januar 2017 (s. Kurs 14)
Referenten: Lothar Schon, München
Freitag
3. Februar 2017
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
10. Februar 2017
Peergruppen-Treffen für die TeilnehmerInnen in Weiterbildung Psychoanalytische Psychotherapie
Der Abend dient dem Informationsaustausch sowohl unter den Studierenden in Weiterbildung als auch zwischen ihnen und der Weiterbildungskommission. ...
Donnerstag
23. Februar 2017
Älterwerden als Psychoanalytikerin
Referenten: Frau Dr. phil. Katharina Ley, Psychoanalytikerin, Bern
Mittwoch
1. März 2017
Treffen für DozentInnen
Für DozentInnen des SS16 und WS16/17
Freitag
3. März 2017
Den Perversionsbegriff neu denken
Referenten: Ralf Binswanger, Zürich
Mittwoch
8. März 2017
Einführung in das PSZ
Freitag
10. März 2017
„Vater, siehst Du nicht, dass ich verbrenne“.
Referenten: Susann Maria Hempel, Greiz
Freitag
7. April 2017
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
5. Mai 2017
Ein neuer Blick auf Anna O. / Bertha Pappenheim
Versuch, die Krankengeschichte der Anna O., der legendären Primadonna der Psychoanalyse, im Lichte der vollständigen Lebensgeschichte von Bertha Pappenheim neu zu bewerten.
Referenten: Franz Maciejewski, Heidelberg
Mittwoch
10. Mai 2017
Referat René Roussillon, Lyon
Im Anschluss an de Vortrag werden am Samstag, 2. September 2017 drei klinische Fallseminanra (ca. 9.30 - 15.00 Uhr) angeboten werden. Weitere Informationen folgen.
Freitag
12. Mai 2017
Freud, die frühen Freudianer und die Universitäten
Referenten: Michael Schröter, Berlin
Freitag
9. Juni 2017
Forum
Das Forum soll ein Ort sein, an dem Gedanken, Ansichten, Assoziationen zu einem bestimmten psychoanalytischen Thema zur Sprache kommen können. Ein Ort zum Nachdenken und Debattieren....
Mittwoch
14. Juni 2017
Ressortgruppen-Treffen
Freitag
30. Juni 2017
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
7. Juli 2017
Peergruppen-Treffen für TeilnehmerInnen in Weiterbildung Psychoanalytische Psychotherapie
Der Abend dient dem Informationsaustausch sowohl unter den Studierenden in Weiterbildung als auch zwischen ihnen und der Weiterbildungskommission. ...
Referenten: Weiterbildungskommission
Freitag
1. September 2017
Die Psychoanalyse des Narzissmus und die paradoxale Übertragung
Im Anschluss an den Vortrag werden am Samstag, 2. September 2017 drei klinische Fallseminanra (ca. 9.30 - 15.00 Uhr) angeboten. Bitte melden Sie sich beim entsprechend angelegten Kurs 26 über die Homepage an.
Referenten: René Roussillon, Lyon
Samstag
9. September 2017
Selbst / Portrait
Detaillierte Informationen finden Sie hier.
Samstag
23. September 2017
Jubiläumsveranstaltung PSZ
40 Jahre PSZ reloaded...
Mittwoch
4. Oktober 2017
Einführung in das PSZ
Mitglieder der Seminarleitung, der Weiterbildungskommission und des «Treffpunkt Junge Psychoanalyse» stellen das PSZ sowie die Aus-, Weiter- und Fortbildungen vor. Informations- und Diskussionsabend für neue TeilnehmerInnen und Interessierte. Ein Anmeldung ist nicht nötig und es wird kein Kursgeld erhoben.
Freitag
6. Oktober 2017
100 Jahre Oktoberrevolution. Eine gefährliche Liaison mit der Macht: Psychoanalyse in der frühen Sowjetunion
Referenten: Sabine Richebächer, Zürich
Freitag
27. Oktober 2017
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
3. November 2017
Die Übertragung in Theorie und Praxis bei Freud und seinen Freudianern
Der Vortrag ist Teil des öffentlich zugänglichen Freitagszyklus "Übertragung" im Blick verschiedener psychoanalytischer Schulen. Es wird kein Kursgeld erhoben.
Referenten: Thomas Kurz und Katarzyna Swita
Freitag
10. November 2017
Kongress „Psychoanalyse, Un/Glaube, Politik" - Zur Frage der Gewalt
Den Flyer mit dem detaillierten Kongresssprogramm finden Sie hier PSZ-TeilnehmerInnen melden sich wie gewohnt über die Homepage an oder - bei Login-Schwierigkeiten - per Mail an tagungglaube@psychoanalyse-zuerich.ch Alle anderen ausschliesslich per Mail an: tagungglaube@psychoanalyse-zuerich.ch
Referenten: Karl-Josef Pazzini, Edith Seifert, Mai Wegener und Roni Weissberg
Freitag
17. November 2017
Da waren's plötzlich zwei. Übertragung und Gegenübertragung als dyadischer Prozess. Theoretische Modelle, Kontroversen und technische Konsequenzen.
Der Vortrag ist Teil des öffentlich zugänglichen Freitagszyklus "Übertragung" im Blick verschiedener psychoanalytischer Schulen. Es wird kein Kursgeld erhoben.
Referenten: Christine Widmer
Samstag
18. November 2017
Organisationsentwicklung
Vor zehn Jahren fand erstmals eine Tranche Organisationsentwicklung mit psychoanalytischem Hintergrund am PSZ statt. Unter der Leitung von Pieter Hutz (Berlin), Diplom-Soziologe und Gruppenanalytiker IGA Heidelberg, diskutierten zwischen 30–50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des PSZ während fünf ganztägigen Sitzungen über Geschichte, Kultur und Zukunft des Seminars. In der Folge bürgerte sich...
Mittwoch
22. November 2017
Ressortgruppen-Treffen
Freitag
24. November 2017
Das Übertragungsgeschehen bei Grenzfällen - aus der Sicht der zeitgenössischen französischen Psychoanalyse
Der Vortrag ist Teil des öffentlich zugänglichen Freitagszyklus "Übertragung" im Blick verschiedener psychoanalytischer Schulen. Es wird kein Kursgeld erhoben.
Referenten: Vreni Schärer
Freitag
1. Dezember 2017
Die Intersubjektive Perspektive: Die Subjektivität der Analytikerin im Übertragungsprozess.
Der Vortrag ist Teil des öffentlich zugänglichen Freitagszyklus "Übertragung" im Blick verschiedener psychoanalytischer Schulen. Es wird kein Kursgeld erhoben.
Referenten: Sonja Wuhrmann
Samstag
2. Dezember 2017
Psychotherapieforschung
Erster generischer Kurs der Vernetzungsgruppe der psychoanalytischen Seminare PSZ, KJF, AZPP, FiZ, PSB, SGAZ und PSL. Die genauen Kurszeiten werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Referenten: Prof. Dr. Marc Walter, Chefarzt der Erwachsenen-Psychiatrie, UPK Basel
Freitag
15. Dezember 2017
Nicht „tote Verhältnisse“, nicht „mumifizierte Persönlichkeiten“ - zu Auffassung und Deutung der Übertragung bei Melanie Klein und ihren Nachfolgern
Der Vortrag ist Teil des öffentlich zugänglichen Freitagszyklus "Übertragung" im Blick verschiedener psychoanalytischer Schulen. Es wird kein Kursgeld erhoben.
Referenten: Beate Koch
Freitag
12. Januar 2018
Wir arbeiten in der Übertragung, aber deuten wir sie? … Gedanken zur Übertragung bei Lacan
Der Vortrag ist Teil des öffentlich zugänglichen Freitagszyklus "Übertragung" im Blick verschiedener psychoanalytischer Schulen. Es wird kein Kursgeld erhoben.
Referenten: Barbara Langraf und Roni Weissberg
Freitag
19. Januar 2018
Podiumsdiskussion
Die Podiumsdiskussion ist Teil des öffentlich zugänglichen Freitagszyklus "Übertragung" im Blick verschiedener psychoanalytischer Schulen und schliesst diesen ab. Es wird kein Kursgeld erhoben. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Freitag
2. Februar 2018
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
9. Februar 2018
Peergruppen-Treffen für die TeilnehmerInnen in Weiterbildung Psychoanalytische Psychotherapie
Der Abend dient dem Informationsaustausch sowohl unter den Studierenden in Weiterbildung als auch zwischen ihnen und der Weiterbildungskommission. ...
Referenten: Weiterbildungskommission
Mittwoch
28. Februar 2018
Treffen für DozentInnen
Mittwoch
7. März 2018
Einführung in das PSZ
Mitglieder der Seminarleitung, der Weiterbildungskommission und des «Treffpunkt Junge Psychoanalyse» stellen das PSZ sowie die Aus-, Weiter- und Fortbildungen vor. Informations- und Diskussionsabend für neue TeilnehmerInnen und Interessierte. Für diesen Abend wird kein Kursgeld erhoben.
Samstag
10. März 2018
Organisationsentwicklung
Vor zehn Jahren fand erstmals eine Tranche Organisationsentwicklung mit psychoanalytischem Hintergrund am PSZ statt. Unter der Leitung von Pieter Hutz (Berlin), Diplom-Soziologe und Gruppenanalytiker IGA Hei-delberg, diskutierten zwischen 30–50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des PSZ während fünf ganztägigen Sitzungen über Geschichte, Kultur und Zukunft des Seminars. In der Folge bürgerte sich...
Freitag
23. März 2018
Gruppenanalyse und Psychodrama im Gespräch
Es wird kein Kursgeld erhoben.
Referenten: Susanna Kretschmann und Susanne Kunz
Freitag
6. April 2018
Let’s do it. Psychoanalyse machen.
Agieren ist eine Form, in der sich Unbewusstes manifestiert. Nicht von ungefähr werden Fehlleistungen ebenso als Handlungen verstanden, wie sich Symptome nicht selten in solchen äussern, selbst Träume gehorchen einer Logik, die weniger einem Skript als einem Motor verdankt zu sein scheint. Dennoch gilt das Agieren als Widerstand und ist...
Freitag
6. April 2018
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
25. Mai 2018
Forum
Das Forum soll ein Ort sein, an dem Gedanken, Ansichten, Assoziationen zu einem bestimmten psychoanalytischen Thema zur Sprache kommen können. Ein Ort zum Nachdenken und Debattieren....
Samstag
26. Mai 2018
Organisationsentwicklung
Vor zehn Jahren fand erstmals eine Tranche Organisationsentwicklung mit psychoanalytischem Hintergrund am PSZ statt. Unter der Leitung von Pieter Hutz (Berlin), Diplom-Soziologe und Gruppenanalytiker IGA Heidelberg, diskutierten zwischen 30–50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des PSZ während fünf ganztägigen Sitzungen über Geschichte, Kultur und Zukunft des Seminars. In der Folge bürgerte sich...
Freitag
1. Juni 2018
Die Psychoanalyse des Mädchens
Die Psychoanalyse des Mädchens / Die Psychoanalyse des Jungen...
Referenten: Inge Seiffge-Krenke
Mittwoch
13. Juni 2018
Ressortgruppen-Treffen
Freitag
15. Juni 2018
Die Psychoanalyse des Jungen
Die Psychoanalyse des Mädchens / Die Psychoanalyse des Jungen...
Referenten: Hans Hopf
Freitag
29. Juni 2018
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
6. Juli 2018
Peergruppen-Treffen für die TeilnehmerInnen
in Weiterbildung Psychoanalytische Psychotherapie
Der Abend dient dem Informationsaustausch sowohl unter den Studierenden in Weiterbildung als auch zwischen ihnen und der Weiterbildungskommission. ...
Freitag
24. August 2018
Collusion, Erfahrungswissen, NS-Vergangenheit – psychoanalytisch-sozialpsychologische Perspektiven auf den NSU-Komplex
Marc Schwietring studierte Politische Wissenschaft, Soziologie, Sozialpsychologie und Psychologie in Hannover und Berlin; Masterarbeit zum Thema Vergangenheitsaufarbeitung und Rechtsextremismus in Deutschland. Seit 2009 tätig als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Universitäten und in Drittmittelprojekten zu den Themen Rechtsextremismus, Rechtsextremismusprävention sowie interkultureller Dialog; zuletzt Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Georg-August-Universität Göttingen. Gegenwärtig Promotionsstipendiat...
Referenten: Marc Schwietring
Freitag
31. August 2018
Ethnopsychoanalytische Forschungsreise mit einer Gruppe StudentInnen der SFU Wien nach Kachabri-Talamanca, Costa Rica, wo sie bei der indigenen Bevölkerung der Bri-Bri lebten
Der Vortrag ist öffentlich. Es wird kein Kursgeld erhoben.
Referenten: Ursula Hauser
Samstag
1. September 2018
Organisationsentwicklung
Seit November 2017 haben drei Treffen der von Pieter Hutz geleiteten Organisationsentwicklung am PSZ stattgefunden, zwei weitere Termine finden noch am 1. September 2018 und am 17. November 2018 statt....
Freitag
7. September 2018
100 Jahre Kriegsende – 100 Jahre Kriegstraumata. From shell-shock to PTSD
Der Vortrag ist öffentlich. Es wird kein Kursgeld erhoben.
Referenten: Franz Maciejewski, Heidelberg
Mittwoch
12. September 2018
Werkstatt Kinder- und Jugendpsychoanalyse
Die Ressortgruppe Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse plant ein regelmässiges Treffen von Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Damit soll der Austausch und die Vernetzung zwischen den mit Kindern und Jugendlichen arbeitenden Kolleginnen und Kollegen gefördert werden, unabhängig davon, ob sie am Anfang der Ausbildung stehen oder schon viel...
Freitag
28. September 2018
Was macht eine Deutung zur psychoanalytischen Deutung?
Moderation: Thomas Kurz...
Referenten: Herbert Will, München
Mittwoch
3. Oktober 2018
Einführung in das PSZ
Mitglieder der Seminarleitung, der Weiterbildungskommission und des «Treffpunkt Junge Psychoanalyse» stellen das PSZ sowie die Aus-, Weiter- und Fortbildungen vor. Informations- und Diskussionsabend für neue Teil-nehmerInnen und Interessierte. Für diesen Abend wird kein Kursgeld erhoben.
Freitag
26. Oktober 2018
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
9. November 2018
"60 Jahre PSZ. Die ganze Wahrheit"
Geschichte bewegt und wirkt weiter – im Bewussten wie im Unbewussten. Die Auseinandersetzung mit ihr hat also immer auch mit der Gegenwart und der Zukunft zu tun. Unter diesem Motto steht der diesjährige Vortragszyklus. ...
Referenten: Emilio Modena
Freitag
16. November 2018
„So vieles hat sich aufgetan“
Geschichte bewegt und wirkt weiter – im Bewussten wie im Unbewussten. Die Auseinandersetzung mit ihr hat also immer auch mit der Gegenwart und der Zukunft zu tun. Unter diesem Motto steht der diesjährige Vortragszyklus. ...
Referenten: Lilian Berna
Samstag
17. November 2018
Organisationsentwicklung
Vor zehn Jahren fand erstmals eine Tranche Organisationsentwicklung mit psychoanalytischem Hintergrund am PSZ statt. Unter der Leitung von Pieter Hutz (Berlin), Diplom-Soziologe und Gruppenanalytiker IGA Heidelberg, diskutierten zwischen 30–50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des PSZ während fünf ganztägigen Sitzungen über Geschichte, Kultur und Zukunft des Seminars. In der Folge bürgerte sich...
Mittwoch
21. November 2018
Ressortgruppen-Treffen
Freitag
30. November 2018
„60 Jahre PSZ - Back to the Future“
Geschichte bewegt und wirkt weiter – im Bewussten wie im Unbewussten. Die Auseinandersetzung mit ihr hat also immer auch mit der Gegenwart und der Zukunft zu tun. Unter diesem Motto steht der diesjährige Vortragszyklus. ...
Referenten: Mario Erdheim
Freitag
11. Januar 2019
„Vermitteln durch Erzählen, ein Versuch“
Geschichte bewegt und wirkt weiter – im Bewussten wie im Unbewussten. Die Auseinandersetzung mit ihr hat also immer auch mit der Gegenwart und der Zukunft zu tun. Unter diesem Motto steht der diesjährige Vortragszyklus. ...
Referenten: Pedro Grosz
Freitag
18. Januar 2019
„Vom Tapsen im Zwielicht der Erinnerungen im Taumel nostalgischer Narrative“
Geschichte bewegt und wirkt weiter – im Bewussten wie im Unbewussten. Die Auseinandersetzung mit ihr hat also immer auch mit der Gegenwart und der Zukunft zu tun. Unter diesem Motto steht der diesjährige Vortragszyklus. ...
Referenten: Berthold Rothschild
Freitag
1. Februar 2019
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
8. Februar 2019
Peergruppen-Treffen
Der Abend dient dem Informationsaustausch sowohl unter den Studierenden in Weiterbildung als auch zwischen ihnen und der Weiterbildungskommission. ...
Referenten: Weiterbildungskommission
Dienstag
12. Februar 2019
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
1. März 2019
„Endliche und unendliche Lehrjahre“
Geschichte bewegt und wirkt weiter – im Bewussten wie im Unbewussten. Die Auseinandersetzung mit ihr hat also immer auch mit der Gegenwart und der Zukunft zu tun. Unter diesem Motto steht der diesjährige Vortragszyklus. ...
Referenten: Ita Grosz-Ganzoni
Mittwoch
6. März 2019
Einführung in das PSZ (Informationsabend)
Mitglieder der Seminarleitung, der Weiterbildungskommission und des «Treffpunkt Junge Psychoanalyse» stellen das PSZ sowie die Aus-, Weiter- und Fortbildungen vor. Informations- und Diskussionsabend für neue TeilnehmerInnen und Interessierte. Für diesen Abend wird kein Kursgeld erhoben.
Mittwoch
13. März 2019
DozentInnentreffen
Dieses Treffen findet jährlich statt (für DozentInnen des SS18 und WS18/19) Der im SS18-Programm angekündigte Termin (27.2.19) fällt aus und wird verschoben auf Mittwoch, 13. März 2019 (für DozentInnen des SS18 und WS18/19)
Freitag
15. März 2019
Podiumsdiskussion
Geschichte bewegt und wirkt weiter – im Bewussten wie im Unbewussten. Die Auseinandersetzung mit ihr hat also immer auch mit der Gegenwart und der Zukunft zu tun. Unter diesem Motto steht der diesjährige Vortragszyklus. ...
Referenten: Emilio Modena, Lilian Berna, Mario Erdheim, Pedro Grosz, Berthold Rothschild, Ita Grosz-Ganzoni
Mittwoch
20. März 2019
Werkstatt Kinder- und Jugendpsychoanalyse
Die Ressortgruppe Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse organisiert ein regelmässiges Treffen von Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Damit soll der Austausch und die Vernetzung zwischen den mit Kindern und Jugendlichen arbeitenden Kolleginnen und Kollegen gefördert werden, unabhängig davon, ob sie am Anfang der Ausbildung stehen oder schon viel...
Referenten: Gisela Leyting
Freitag
12. April 2019
Psychoanalyse - Schicksale einer "Kritischen Theorie"
Der Vortrag ist im Programmheft unter dem Titel "Psychoanalyse in der "Frankfurter Schule" ausgeschrieben.
Referenten: Helmut Dahmer
Samstag
11. Mai 2019
Ein Wiederbeginn nach Krieg, Holocaust und Freuds Tod Der Internationale Psychoanalytische Kongress 1949 in Zürich - Tagung
Organisiert vom Archiv zur Geschichte der Psychoanalyse, der Zeitschrift LUZIFER-AMOR, dem Freud-Institut Zürich (FIZ) und dem Psycho-analytischen Seminar Zürich (PSZ)....
Freitag
17. Mai 2019
Weil sie nicht glauben können, müssen sie wissen
Referenten: Hanspeter Mathys
Freitag
24. Mai 2019
Denkanstösse aus London, High Frequency Analysis: The British Tradition revisited
Ein klinisches Seminar zum Vortrag findet am Samstag, 25. Mai 2019 statt (siehe Kurs 15).
Referenten: Elizabeth Coates Thummel, London
Mittwoch
12. Juni 2019
Ressortgruppen-Treffen
Freitag
21. Juni 2019
Feministische Psychoanalyse: Spurensicherung unsichtbarer Herrschaftsstrukturen in Bewusstseinsformen und gesellschaftlichen Verhältnissen
Referenten: Regina Becker-Schmidt
Freitag
28. Juni 2019
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
5. Juli 2019
Peergruppen-Treffen
Der Abend dient dem Informationsaustausch sowohl unter den Studierenden in Weiterbildung als auch zwischen ihnen und der Weiterbildungskommission. ...
Referenten: Weiterbildungskommission
Freitag
30. August 2019
Primäre und sekundäre Traumatisierung
Der Vortrag wie auch das klinische Seminar am Samstag, 31. August 2019 (siehe Kurs 12) werden auf Französisch gehalten.
Referenten: René Roussillon, Lyon
Samstag
7. September 2019
Vermittlung von Grundkenntnissen über das Rechts-, Sozial - und Gesundheitswesen und seine Institutionen
Dieser generische Tageskurs wird organisiert von den Instituten der Vernetzungsgruppe. Details unter: Kurs 16 im SS19.
Freitag
13. September 2019
Psychoanalytische Elternschaftstherapie
Am Samstag, 14. September 2019, findet ein klinisches Seminar zum Vortrag (siehe Kurs 13) statt.
Referenten: Egon Garstick
Mittwoch
18. September 2019
Werkstatt Kinder- und Jugendpsychoanalyse
Die Ressortgruppe Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse organisiert ein regelmässiges Treffen von Psychotherapeuten und Psychotherapeut*innen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Damit sollen der Austausch und die Vernetzung zwischen den mit Kindern und Jugendlichen arbeitenden Kolleginnen und Kollegen gefördert werden, unabhängig davon, ob sie am Anfang der Ausbildung stehen oder schon viel...
Samstag
21. September 2019
Traumstationen
Am 21. September beginnt mit dem Open House beim Neumarkt die Zeit der Traumstationen. An fast 30 Orten in Zürich, Luzern und im Aargau werden Träume in Traumboxen deponiert und können eingeschickt werden, darüber hinaus kann man sie auf einer Telefonnummer aufsprechen und die Träume anderer anhören, es wird eine...
Mittwoch
2. Oktober 2019
Einführung in das PSZ (Informationsabend)
Mitglieder der Seminarleitung, der Weiterbildungskommission und des «Treffpunkt Junge Psychoanalyse» stellen das PSZ sowie die Aus-, Weiter- und Fortbildungen vor. Informations- und Diskussionsabend für neue TeilnehmerInnen und Interessierte. Für diesen Abend wird kein Kursgeld erhoben.
Freitag
1. November 2019
Wenn die Vergangenheit die Gegenwart bestimmt – Traumafolgen in der Adoleszenz
Der Vortrag ist Teil des Freitagszyklus „Psychoanalytische Zugänge zum Trauma im Kindes- und Jugendalter“. Am Samstag, 2. November 2019, findet ein klinisches Seminar zum Vortrag(siehe Kurs 14) statt.
Referenten: Annette Streeck-Fischer, Berlin
Freitag
8. November 2019
Traumatisierungen und ihre Verarbeitung im Kindes- und Jugendalter
Der Vortrag ist Teil des Freitagszyklus „Psychoanalytische Zugänge zum Trauma im Kindes- und Jugendalter“. Am Samstag, 9. November 2019, findet ein klinisches Seminar zum Vortrag (siehe Kurs 15) statt.
Referenten: Arne Burchartz, Öhringen
Freitag
22. November 2019
Das „MOSES-Therapiemodell“: Stationäre Intensiv-Psychotherapie zur Behandlung von sehr schwer und frühtraumatisierten Kindern und Jugendlichen so-wie Möglichkeiten der Prävention
Der Vortrag ist Teil des Freitagszyklus „Psychoanalytische Zugänge zum Trauma im Kindes- und Jugendalter“. Am Samstag, 23. November 2019, findet ein klinisches Seminar zum Vortrag (siehe Kurs 16) statt.
Referenten: Karl Heinz Brisch, München
Freitag
29. November 2019
Transgenerationale Vermittlung von Trauma
Der Vortrag ist Teil des Freitagszyklus „Psychoanalytische Zugänge zum Trauma im Kindes- und Jugendalter“. Am Samstag, 30. November 2019, findet ein klinisches Seminar zum Vortrag (siehe Kurs 17) statt.
Referenten: Rosmarie Barwinski, Winterthur
Freitag
29. November 2019
Agent Traum Traum Agent
Eine Veranstaltung des PSZ in Kooperation mit dem Theater am Neumarkt anlässlich der Preisverleihung von The Missing Link und Link 2 Future....
Freitag
13. Dezember 2019
Klinik der Traumafolgestörungen in der frühen Kindheit. Erkennung und störungsspezifische Behandlungsansätze illustriert anhand zweier Fallbeispiele
Der Vortrag ist Teil des Freitagszyklus „Psychoanalytische Zugänge zum Trauma im Kindes- und Jugendalter“. Am Samstag, 14. Dezember 2019, findet ein klinisches Seminar zum Vortrag (siehe Kurs 18) statt.
Referenten: Fernanda Pedrina, Zürich
Freitag
10. Januar 2020
Trauma und Scham
Der Vortrag ist Teil des Freitagszyklus „Psychoanalytische Zugänge zum Trauma im Kindes- und Jugendalter“. Am Samstag, 11. Januar 2020, findet ein klinisches Seminar zum Vortrag (siehe Kurs 19) statt.
Referenten: Maria Teresa Diez Grieser, Zürich
Freitag
17. Januar 2020
Migration und Sequentielle Traumatisierung
Der Vortrag ist Teil des Freitagszyklus „Psychoanalytische Zugänge zum Trauma im Kindes- und Jugendalter“. Am Samstag, 18. Januar 2020, findet ein klinisches Seminar zum Vortrag (siehe Kurs 20) statt.
Referenten: David Zimmermann, Berlin
Freitag
31. Januar 2020
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
7. Februar 2020
Peergruppen-Treffen für die Teilnehmer*innen in Weiterbildung Psychoanalytische Psychotherapie
Der Abend dient dem Informationsaustausch sowohl unter den Studierenden in Weiterbildung als auch zwischen ihnen und der Weiterbildungskommission. ...
Referenten: Weiterbildungskommission
Freitag
28. Februar 2020
Psychoanalytische Intervention im Katastrophenfall: Das operative Konzept der Gruppe und der Institutionen, angewandt auf die Aufgabe, Notfälle im Katastrophenfall zu bewältigen
Im Anschluss an den Vortrag wird am Samstag, 29. Februar 2020, von 11.00 – 13.00 Uhr im PSZ eine zusätzliche Diskussionszeit mit Massimo Mari und Thomas von Salis zum gleichen Thema angeboten. Eine vorzeitige Anmeldung ist nicht nötig, sondern kann am Freitagabend direkt bei den Dozenten erfolgen, die Teilnahme ist...
Referenten: Massimo Mari, Vasta - Italien
Mittwoch
4. März 2020
Einführung in das PSZ (Informationsabend)
Mitglieder der Seminarleitung, der Weiterbildungskommission und des «Treffpunkt Junge Psychoanalyse» stellen das PSZ sowie die Aus-, Weiter- und Fortbildungen vor. Informations- und Diskussionsabend für neue TeilnehmerInnen und Interessierte. Für diesen Abend wird kein Kursgeld erhoben.
Mittwoch
11. März 2020
Treffen für DozentInnen
Für Dozierende des SS19 und WS 19/20.
Mittwoch
18. März 2020
Werkstatt Kinder- und Jugendpsychoanalyse
Die Ressortgruppe Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse organisiert ein regelmässiges Treffen von Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Damit sollen der Austausch und die Vernetzung zwischen den mit Kindern und Jugendlichen arbeitenden Kolleginnen und Kollegen gefördert werden, unabhängig davon, ob sie am Anfang der Ausbildung stehen oder schon viel...
Freitag
20. März 2020
Freud goes West - Die Clark Lectures von 1909 - was hörten die Gastgeber?
Referenten: Vera Saller
Samstag
9. Mai 2020
Organisationsentwicklung
Wie im Brief der Seminarleitung vom Dezember 2019 an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer schon angekündigt, findet am 9. Mai von 10 bis 17 Uhr eine weitere Tranche Organisationsentwicklung unter der Leitung von Pieter Hutz statt. ...
Freitag
15. Mai 2020
Psychiatrie zwischen Naturbeherrschung und Naturverfallenheit. Zur Bedeutung von Ökonomie und Biologismus für die Genese der nationalsozialistischen »Euthanasie«
Referenten: Simon Duckheim
Montag
25. Mai 2020
PSYCHOANALYSE IN DER KRISE
Übertragung und Gegenübertragung am Telefon? Gemeinsame Denkpause oder schlechte Verbindung? Setting zwischen Technik und Technologie?...
Freitag
5. Juni 2020
Freud und Leonardo. Neue Erkenntnisse zu einem abgelegten Fall
Referenten: Franz Maciejewski
Montag
8. Juni 2020
Ressortgruppen-Treffen
Der im SS20-Programm angekündigte Termin am 8. Juni 2020 entfällt. Seit TV-Entscheid vom 05.04.2019 findet das RGT nur noch einmal jährlich im November statt. Der Termin wird im WS20/21-Programm angekündigt.
Freitag
26. Juni 2020
Teilnehmerversammlung (TV)
Mittwoch
16. September 2020
Werkstatt Kinder- und Jugendpsychoanalyse
Die Ressortgruppe Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse organisiert ein regelmässiges Treffen von Psychotherapeuten und Psychotherapeu-tinnen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Damit sollen der Austausch und die Vernetzung zwischen den mit Kindern und Jugendli-chen arbeitenden Kolleginnen und Kollegen gefördert werden, unabhän-gig davon, ob sie am Anfang der Weiterbildung stehen oder schon viel...
Freitag
18. September 2020
Peergruppen-Treffen für die Teilnehmer*innen in Weiterbildung Psychoanalytische Psychotherapie
Der Abend dient dem Informationsaustausch sowohl unter den Studierenden in Weiterbildung als auch zwischen ihnen und der Weiterbildungskommission. ...
Referenten: Weiterbildungskommission
Freitag
25. September 2020
"Ist Umkehrbarkeit eine Illusion? Überlegungen zu Henri Reys 'Reversibilitätsprinzip'"
Klinisches Seminar zum Vortrag: Samstag, 26. September 2020 (siehe Kurs 13)
Referenten: Heinz Weiss
Mittwoch
30. September 2020
Einführung in das PSZ (Informationsabend)
Mitglieder der Seminarleitung, der Weiterbildungskommission und Weiterzubildende stellen das PSZ und das Angebot für Aus-, Weiter- und Fortbildungen vor. Informations- und Diskussionsabend für neue Teilnehmer*innen und Interessierte. Für diesen Abend wird kein Kursgeld erhoben.
Dienstag
10. November 2020
Ressortgruppentreffen
Freitag
20. November 2020
Psychiatrie zwischen Naturbeherrschung und Natur- verfallenheit.
Zur Bedeutung von Ökonomie und Biologismus für die Genese der nationalsozialistischen »Euthanasie«
Zur Bedeutung von Ökonomie und Biologismus für die Genese der nationalsozialistischen »Euthanasie«
DER VORTRAG IST ABGESAGT UND FINDET ZU EINEM SPÄTEREN ZEITPUNKT STATT.
Referenten: Simon Duckheim
Samstag
28. November 2020
Erste Weisse TV (via Zoom)
Der Projektantrag «Das PSZ der Zukunft» wurde an der Teilnehmer*innenversammlung vom 26. Juni 2020 einstimmig angenommen....
Referenten: Helena Hermann, Tamara Lewin, Fabian Schambron, Sonja Stöcklin, Gabrielle Stoll Corti, Sonja Wuhrmann und Rebekka Züfle
Freitag
11. Dezember 2020
Verwaltung von Gesundheit - eine Einführung in die Ethnopsychoanalyse - Psychoanalyse im Verwaltungsdschungel
DER VORTRAG IST ABGESAGT UND WIRD auf den 16. Juli 2021 verschoben. Klinisches Seminar zum Vortrag: Samstag, 12. Dezember 2020 (siehe Kurs 14) ist ebenfalls abgesagt und wird am 17. Juli 2021 nachgeholt.
Referenten: Mario Erdheim, Markus Weilenmann
Freitag
15. Januar 2021
Freud und Leonardo.
Neue Erkenntnisse zu einem abgelegten Fall
Neue Erkenntnisse zu einem abgelegten Fall
DER VORTRAG IST WEGEN KRANKHEIT ABGESAGT.
Referenten: Franz Maciejewski
Samstag
30. Januar 2021
Zweite Weisse TV
Das detaillierte Programm dieser zweiten weissen TV am 30. Januar wird rechtzeitig verschickt. ...
Referenten: Helena Hermann, Tamara Lewin, Fabian Schambron, Sonja Stöcklin, Gabrielle Stoll Corti, Sonja Wuhrmann und Rebekka Züfle
Freitag
5. Februar 2021
Teilnehmerversammlung (TV)
Freitag
12. Februar 2021
Peergruppen-Treffen für die Teilnehmer*innen in Weiterbildung Psychoanalytische Psychotherapie
Der Abend dient dem Informationsaustausch sowohl unter den Studierenden in Weiterbildung als auch zwischen ihnen und der Weiterbildungskommission. ...
Referenten: Weiterbildungskommission
Mittwoch
3. März 2021
Einführung ins PSZ (Informationsabend vor dem SS 2021)
Mitglieder der Seminarleitung, der Weiterbildungskommission und Weiterzubildende stellen das PSZ und das Angebot für Aus-, Weiter- und Fortbildungen vor. Informations- und Diskussionsabend für neue Teilnehmer*innen und Interessierte. Für diesen Abend wird kein Kursgeld erhoben.
Samstag
13. März 2021
Dritte Weisse TV
Das detaillierte Programm dieser dritten weissen TV am 13. März wird rechtzeitig verschickt. Im Intranet des PSZ wird eine spezielle Rubrik aufgeschaltet: «Das PSZ der Zukunft». Der Prozess soll laufend dokumentiert und mitverfolgt werden können. Zudem soll ein regelmässiger Newsletter über die Aktivitäten der Gruppe informieren. Kontakt: zukunft@psychoanalyse-zuerich.ch
Referenten: Helena Hermann, Tamara Lewin, Fabian Schambron, Sonja Stöcklin, Gabrielle Stoll Corti, Sonja Wuhrmann und Rebekka Züfle
Mittwoch
17. März 2021
Treffen für Dozent*innen
Für Dozierende des SS20 und WS 20/21.
Mittwoch
24. März 2021
Werkstatt Kinder- und Jugendpsychoanalyse
Dieser Werkstattabend widmet sich dem Thema „Umgang mit Bildschirmmedien“. Genaue Angaben zu Inhalt und Referent*in finden Sie im Programm des Sommersemesters 2021.